ÖVP-Bildungssprecher: Strategie von Wissenschaftsminister Faßmann hat sich bewährt
"Die hohe Impfquote bei den Studierenden ist erfreulich. Sie zeigen damit Solidarität und nehmen ihre Verantwortung in der Pandemie wahr", betonte ÖVP-Wissenschaftssprecher Rudolf Taschner zu den heute durch Bildungsminister Heinz Faßmann präsentierten Zahlen.
"Die von der Statistik Austria erhobenen Impfdaten der Studierenden zeigen ein positives Bild. Die Studierenden-Impfquote von 79 Prozent erlaubt eine größtmögliche Anwesenheit an den Universitäten und Hochschulen sowie einheitliche und nachvollziehbare Corona-Maßnahmen."
Vier von fünf der rund 395.000 Studierenden im Wintersemester 2021/22 haben einen aufrechten Impfschutz, weitere 9.000 (zwei Prozent) hatten bis Ende August zumindest eine erste Teilimpfung erhalten. Damit liegt die Impfquote unter Studierenden um 23 Prozentpunkte höher als die der 18- bis 34-jährigen in der Gesamtbevölkerung (56 Prozent), unterstreicht der Mandatar.
Die Bundesregierung arbeite unermüdlich weiter an Maßnahmen und setze Schritte zur Information, um noch mehr Menschen zur Impfung zu bewegen. "Die Impfung ist der entscheidende Hebel zur Bekämpfung der Pandemie. Wir brauchen deshalb eine höhere Impfquote", schloss Taschner. (Schluss)
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