- 29.09.2021, 10:27:14
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Barbara Stöckl im Gespräch mit Piotr Beczała, Inka Pieh, Otto Retzer und Clara Louise
Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 30. September um 23.05 Uhr in ORF 2
Utl.: Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 30. September um 23.05 Uhr in ORF
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Wien (OTS) - In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“
sind am Donnerstag, dem 30. September 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2
Tenor Piotr Beczała, USA-Korrespondentin Inka Pieh, Regisseur Otto
Retzer sowie Poetin und Sängerin Clara Louise zu Gast bei Barbara
Stöckl:
Ein Weltstar der Oper nimmt diesmal am Tisch bei Barbara Stöckl Platz
und spricht über seinen fast märchenhaften Karriereweg vom
Straßensänger zum Kammersänger. Tenor Piotr Beczała, aufgewachsen im
kommunistischen Polen, sang einst für Passanten in der Wiener
Innenstadt. Heute steht er auf den Bühnen der größten Opernhäuser der
Welt – von der Wiener Staatsoper und Mailänder Scala bis zur New
Yorker Met.
In die USA ging es auch für Inka Pieh: Die 33-Jährige ist seit Anfang
des Jahres ORF-Korrespondentin in Washington. Derzeit befindet sie
sich auf Heimaturlaub und gibt im ORF-Nighttalk auch persönliche
Einblicke – was es mit ihrem außergewöhnlichen Namen auf sich hat,
warum sie vor fünf Jahren 900 Kilometer quer durch Österreich lief
und welche ganz spezielle Angst sie vor ihrem ersten großen Auftritt
als USA-Korrespondentin hatte.
Regisseur und Schauspieler Otto Retzer ist derzeit wieder in der
Rolle zu sehen, die ihn vor mehr als 30 Jahren berühmt machte: als
Gastarbeiter Josip in der Serie „Ein Schloss am Wörthersee“
(samstags, 13.25 Uhr, ORF 2). Der Kärntner, der am Filmset stets als
Stimmungsmacher gilt und immer wieder auch mit Machosprüchen für
Aufregung sorgt, zeigt sich von seiner ernsthaften, durchaus
verletzlichen Seite.
Zum aktuellen ORF-Gesundheitsschwerpunkt „Jetzt die Psyche stärken“
(Details unter presse.ORF.at) ist Poetin und Sängerin Clara Louise zu
Gast. Die 29-jährige Wahlsalzburgerin spricht offen über ihre
Depressionen und gibt ihren Fans mit ihren Gedichten und Sinnsprüchen
Hoffnung: „Als ich begann, nicht mehr so hart zu mir selbst zu sein,
wurde auch der Rest der Welt sanfter“ – Worte wie diese berühren
einige Menschen so sehr, dass sie sich diese sogar tätowieren lassen,
wie Fotos auf Instagram zeigen.
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