• 24.09.2021, 08:14:09
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Am 25. September ist Welt-Lungen-Tag

Atemwegserkrankungen verursachen rund 32% aller Krankenstände(1). 5,8 Prozent der Österreicher leiden an Asthma, jeder zwanzigste davon an schwerem Asthma(2)

Wien (OTS) - 

Moderne Behandlungsmethoden ermöglichen ein weitgehend normales Leben – auch bei schwerem Asthma. COVID-19-Pandemie stellt Lungengesundheit in neues Licht

Dass das Normalste der Welt doch nicht so normal ist, haben uns die letzten Monate ausreichend vor Augen gehalten. Ganz gleich, ob es der Cappuccino im Lieblingscafé, ein gemütlicher Shoppingbummel durch die Stadt oder ein Treffen mit Freunden ist. Genauso verhält es sich mit dem Atmen. Atmen ist das Normalste der Welt – bis zu dem Moment, wenn das erste Mal der Atem wegbleibt und bewusst wird, wie unbezahlbar wertvoll gesunde Atemwege sind.  

Ein Anstieg chronischer Atemwegserkrankungen ist weltweit festzustellen. Mit dem Welt-Lungen-Tag soll auf die verschiedenen Erkrankungen der Lunge und auf ihre Ursachen aufmerksam gemacht werden – und auch wie wichtig es ist, bei anhaltenden Symptomen wie Husten und Atemnot einen Arzt aufzusuchen. Eine möglichst frühzeitige Diagnose und die gezielte medikamentöse Behandlung tragen dazu bei, ernsthafte Komplikationen zu verhindern. 

Weltweiter Anstieg an Atemwegserkrankungen

Erkrankungen der Atemwege wie chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen (COPD), Lungenkrebs, Asthma oder Tuberkulose zählen in Österreich zur dritthäufigsten Todesursache(3) und waren im Jahr 2020 mit 32,2% von insgesamt 3,696 Mio. für die meisten Krankenstände verantwortlich(1).  

In Österreich zählt Asthma zu den häufigsten chronischen Erkrankungen und kann in jedem Alter auftreten. Die Ursachen für das Entstehen von Asthma sind wissenschaftlich bislang nicht vollständig geklärt. Neben einer erblichen Veranlagung sind vor allem Umwelteinflüsse und Lebensstil für die erhöhte Sensibilität der Atemwege verantwortlich. In Österreich leben rund 5,8 Prozent der Bevölkerung mit Asthma – ein hoher Anteil davon betrifft Kinder – ungefähr 5 Prozent haben schweres Asthma.(2)

Das Engagement von GSK für Atemwegserkrankungen

Atmen - für die meisten Menschen ist es etwas Selbstverständliches. Sie tun es ohne darüber nachzudenken. Dabei sind die Organe und Prozesse, die dahinterstehen unglaublich komplex. „Unser Anliegen ist es, Bewusstsein für Atemwegserkrankungen und moderne Behandlungsmöglichkeiten zu schaffen", so Maren Longland, General Manager GSK. "Der Dialog mit Betroffenen, Experten und Angehörigen steht für uns dabei im Fokus", ergänzt Longland.  GSK engagiert sich seit über 50 Jahren im Kampf gegen Atemwegserkrankungen, und legt nicht nur einen besonderen Wert auf innovative Wirkstoffe, sondern auch auf patientenfreundliche Anwendungsformen, wie z.B. die Heimapplikation mittels Fertigpen. 

GlaxoSmithKline – ein weltweit führendes, forschungsfokussiertes Gesundheitsunternehmen - unterstützt Menschen dabei, ein aktiveres, gesünderes und längeres Leben zu führen. GSK forscht, entwickelt und produziert in den 3 Bereichen Arzneimittel, Impfstoffe und Consumer Healthcare. GSK ist seit 2013 Mitglied von Transparency International Austrian Chapter und zum siebenten Mal in Folge Nummer 1 im Access to Medicines Index. Weitere Informationen finden Sie unter www.gsk.at und www.gsk.com/about-us .

Quellen:

1 https://www.ots.at/redirect/statistik33

2 https://www.ogp.at/schweres-asthma-oft-nicht-richtig-behandelt/ 

3 https://www.ots.at/redirect/statistik34

NP-AT-MPL-PRSR-210002; 09/2021

Rückfragen & Kontakt

GlaxoSmithKline Pharma GmbH
Mag. Barbara Masser-Mayerl
Corporate Communications Lead
+43 1 970 75/518
barbara.b.masser-mayerl@gsk.com

Dr. Philipp Günzl
Tel. +436648270098
Medical Lead Speciality Care
philipp.x.guenzl@gsk.com

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