• 21.09.2021, 11:00:33
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Faßmann: Neues Ranking bestätigt erfolgreichen Hochschulkurs

Sieben österreichische Hochschulen erreichten im „U-Multirank“ Topwerte.

Utl.: Sieben österreichische Hochschulen erreichten im „U-Multirank“
Topwerte. =

Wien (OTS) - Das U-Multirank Hochschulranking veröffentliche heute
seine Ergebnisse für das Jahr 2021. Erfreulich aus österreichischer
Sicht: Insgesamt sieben Hochschulen konnten 10 oder mehr „A“ in
einzelnen Indikatoren erreichen. Dabei handelt es sich um die
TU-Graz, die JKU-Linz, das MCI, die WU-Wien, die CEU
Privatuniversität sowie die Universitäten Klagenfurt und Salzburg. Am
stärksten schnitten die heimischen Hochschulen dabei in den
Dimensionen „Internationale Ausrichtung“, „Forschung“ und „Regionalen
Engagements“ ab. Im Vergleich zum Vorjahresranking konnten sich alle
sieben Universitäten sogar nochmals verbessern. Ebenso erfreulich: In
den Listen der „25 Top Performers“, also jener Hochschulen, die bei
einem Set aus 10 Indikatoren am stärksten abschnitten, konnten sich
mit der MUL, der TU-Wien, der FH Vorarlberg, der FH Kufstein und der
MCI gleich fünf österreichische Hochschulen platzieren.

Insgesamt wurden für das Ranking 2021 fast 2.000 Hochschulen aus 96
Ländern untersucht. Aus Österreich nahmen 2021 insgesamt 26
Hochschulen teil, darunter auch 10 Fachhochschulen und zwei
Privatuniversitäten.

Für Wissenschaftsminister Heinz Faßmann ist das gute Abschneiden der
österreichischen Universitäten im neuen U-Multirank eine Bestätigung:
„Nach den hervorragenden Ergebnissen im kürzlich veröffentlichten
THE-Ranking konnten Österreichs Hochschulen auch im U-Multirank sehr
gute Platzierungen erreichen. Insbesondere möchte ich an dieser
Stelle dem MCI, der MUL, der TU-Wien, der FH Vorarlberg und der FH
Kufstein und gratulieren, die es in die Liste der sogenannten „Top
Performers“ geschafft haben. Diese Top-Ergebnisse bestätigen die
qualitätsvolle und wettbewerbsorientierte Weiterentwicklung des
österreichischen Hochschulsektors.“

Zum Ranking selbst: Bei U-Multirank handelt es sich um einen
multidimensionalen und benutzerorientierten Ansatz, der neben einem
gesamten Hochschulvergleich (institutional ranking) in fünf
Leistungsdimensionen („Lehren und Lernen“, „Forschung“,
„Wissenstransfer“, „Internationale Ausrichtung und „Regionales
Engagement“) auch einen jährlich erweiterten Fächervergleich (subject
ranking) vorsieht. Bei U-Multirank gibt es im Unterschied zu anderen
Rankings keine einzige beste Hochschule und auch keine Rangliste. Die
Leistung einer Hochschule wird in einer Art Ampelsystem mit
Einzelbewertungen dargestellt - mit Noten von "A" (sehr gut) bis "E"
(schwach) für die verschiedenen Bereiche. U-Multirank wird von der
Europäischen Kommission sowie der Bertelsmann Stiftung und Banco
Santander finanziert.

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