• 18.08.2021, 12:24:25
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FP-Landbauer: Mit der 1G-Regel schaffen ÖVP & Grüne endgültig die Impfdiktatur!

FPÖ NÖ will Debatte über „Freiheitstag“ in Österreich

Utl.: FPÖ NÖ will Debatte über „Freiheitstag“ in Österreich =

St. Pölten (OTS) - „Die Spaltung der Gesellschaft geht munter
weiter. ÖVP und Grüne ziehen die Schlinge immer enger und sind gerade
am besten Weg, eine Impfdiktatur mit ausnahmslosen Privilegien für
Geimpfte und weitreichenden Verboten für Ungeimpfte zu errichten.
Damit wird die generelle Impfpflicht zur Realität. Wer sich
freiwillig entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, wird mit der
1G-Regel vom gesellschaftlichen Leben ausgesperrt. Diese Drohgebärden
und coronabedingten Machtgelüste selbsternannter Volksvertreter sind
das Allerletzte“, kritisiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ
Landtag, Udo Landbauer, den Vorstoß des Gesundheitsministers zur
Einführung der 1G-Regel.

Dabei hat der grüne Gesundheitsminister am Sonntag selbst noch davon
gesprochen, dass 1G nur zur Spaltung der Gesellschaft führen würde.
„Das ist der beste Beweis dafür, dass diese Regierungstruppe die
Bevölkerung für dumm verkauft. Heute so, morgen so und übermorgen
wieder anders. Das Ziel ist immer das gleiche. Maximale Kontrolle
durch maximale Angst!“, sagt Landbauer. Die FPÖ NÖ fordert einen
Exit-Plan. „Wir brauchen die Debatte über den Startschuss für das
Ende sämtlicher freiheitsberaubender Maßnahmen. Zutrittsverbote für
Ungeimpfte in der Gastronomie und in Freizeiteinrichtungen sind
undenkbar. Die Regierung kann nicht einfach hergehen und Millionen
Landsleute zu Hause einsperren“, so Landbauer.

Der freiheitliche Klubobmann fordert einen Paradigmenwechsel. Obwohl
immer mehr Wissenschaftler davon abraten, die Corona-Strategie
alleine an Infektionszahlen auszurichten, halten ÖVP und Grüne weiter
daran fest. „Die Regierenden müssen damit aufhören, das Leben der
Menschen aufgrund von abstrakten Inzidenzwerten einzuschränken. Das
tägliche Schielen auf Infektionszahlen, die durch verpflichtende
Massentests künstlich in die Höhe getrieben werden, bringt niemanden
weiter. Wenn die Regierung an diesem Weg festhält, dann werden wir
nächstes Jahr nach der fünften Impfung noch immer über
Infektionszahlen diskutieren.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN

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