- 06.08.2021, 09:04:33
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„A1 hat großen Bedarf an Investitionen“
„Es ist Zeit die Sparpolitik bei A1 in Österreich zurückzufahren. Die Ergebnisse sind hervorragend, jetzt ist es notwendig, in Österreichs Zukunft zu investieren bzw. den A1 KollegInnen professionelleren Support zu bieten, um bestes Service und höchste Qualität für unsere Kunden leben zu können“, so Werner Luksch, A1 Betriebsratschef und Vizevorsitzender der Kommunikationsgewerkschaft GPF.
„Die Ergebnisse beweisen - trotz fehlenden Roamingumsatzes -, dass es die absolut richtige Entscheidung war, auf Kurzarbeit bei A1 zu verzichten! Kurzarbeit wäre auch den Beschäftigten und dem österreichischen Steuerzahler gegenüber weder fair noch erklärbar gewesen! Durch den außerordentlichen Einsatz der A1 KollegInnen wurde die Festnetz- und mobile Infrastruktur während der Pandemie ohne gröbere Telekommunikationsprobleme aufrechterhalten. Die Pandemie und die aktuelle Klimasituation zeigten, dass Home-Office in Zukunft für den Großteil der ÖsterreicherInnen nur mit einer funktionierenden Basisinfrastruktur möglich sein wird“, sagt A1 Vorsitzender Werner Luksch.
„Diesen wichtigen Meilenstein zum Thema „New Work“ konnten wir bereits mit dem Management vereinbaren! Wir haben es geschafft - sofern es die Tätigkeit zulässt - einen Mix aus verschiedenen modernen Arbeitsformen (Office in Verbindung mit Home Office und Mobile Office) bei A1 leben zu können. Wer, wenn nicht wir, sollte das vorleben? Jetzt liegt es an den A1 Führungskräften, optimale Rahmenbedingungen für unsere KollegInnen zu schaffen, um Leistung im Beruf und Privatleben gut vereinbaren zu können. Um unser neues und erfolgreiches „New Work“- Modell für viele Menschen in ganz Österreich zu ermöglichen braucht es z.B. im Bereich der digitalen Infrastruktur einen realen und fairen Wettbewerb unter den Unternehmen, die investieren und nachhaltige Interessen am Standort Österreich verfolgen. Wir fordern daher einen Investitionsschub in Österreich von unseren Eigentümern aber auch einen Investitionsschutz von der Regulierung! Die österreichische Volkswirtschaft benötigt jetzt Investitionen um die Realwirtschaft für eine gute digitale Zukunft Österreichs zu stärken. Gerade dieser technologische Fortschritt ist Garant für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in Österreich“, stellt Luksch weiter fest.
„Es geht um die Versorgung und Zukunft von 8,9 Millionen Österreicherinnen und Österreicher. Es betrifft alle Bereiche des Lebens und deshalb erwarten wir uns schnelle Taten betreffend dieser existenziellen Forderungen. Dem unabhängigen Regulator der Regierung und unserem Mehrheitseigentümer sollte bewusst sein, dass A1 eines der wichtigsten Infrastrukturunternehmen für die Volkswirtschaft Österreichs ist. Um den so wichtigen Wirtschaftsstandort Österreich weiter nach vorne zu bringen, bedarf es entsprechender Fördermaßnahmen bzw. Anreize damit investiert wird“ resümiert Luksch.
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Werner Luksch
Vorsitzender Zentralausschuss
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werner.luksch@a1.at
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