• 14.07.2021, 10:41:12
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Barbara Stöckl im Gespräch mit Philipp Jelinek, Bernhard Aichner, Mirnesa & Mirneta Bećirović und Cécile Nordegg

In „Stöckl.“ am 15. Juli um 23.05 Uhr in ORF 2

Utl.: In „Stöckl.“ am 15. Juli um 23.05 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“
sind am Donnerstag, dem 15. Juli 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2
ORF-Vorturner Philipp Jelinek, Krimiautor Bernhard Aichner, die
Polizistinnen und Jiu-Jitsu-Weltmeisterinnen Mirnesa und Mirneta
Bećirović sowie Schauspielerin und Sängerin Cécile Nordegg zu Gast
bei Barbara Stöckl:

„Jedes Training zählt“ ist der Leitspruch von Philipp Jelinek, der
seit Jänner 2021 im Rahmen des ORF-2-Frühfernsehens seine eigene
Turnsendung „Fit mit Philipp“ präsentiert. Der aus Wien-Floridsdorf
stammende ORF-Vorturner gibt im Gespräch mit Barbara Stöckl sehr
persönliche Einblicke. Er erzählt, wie er mit seiner Großmutter im
Gemeindebau trainiert hat, warum es für ihn wichtig war, mit einer
Therapeutin sein Leben aufzuarbeiten, und warum er bei seiner
„Romy“-Verleihung so emotional reagierte.

Emotionen ruft noch immer Bernhard Aichners Nahtoderfahrung im Rahmen
des Tsunamis 2004 hervor. Der aus Tirol stammende Krimiautor teilt
offen seine Erinnerungen an diesen Moment. Außerdem spricht er über
seinen Bestseller „Totenfrau“, der für den ORF und Netflix verfilmt
und damit in 30 Sprachen synchronisiert und in 190 Ländern gesendet
wird. Und er verrät, welche Gemeinsamkeiten Bronski, der Protagonist
aus seiner neuen Krimireihe, und er selbst haben.

Gemeinsamkeiten haben Mirnesa und Mirneta Bećirović so einige. Was
die Zwillingsschwestern abgesehen von dem einen Buchstaben aber doch
unterscheidet, erzählen sie im ORF-Nighttalk „Stöckl.“. Die
achtfachen Jiu-Jitsu-Weltmeisterinnen geben auch Einblicke in ihren
Kampfsport sowie in ihren Berufsalltag als Polizistinnen und
erklären, inwiefern der Balkankrieg ihre Familie geprägt hat.

Die Schauspielerin und Sängerin Cécile Nordegg ist in einer
Künstlerfamilie aufgewachsen. Sie blickt zurück auf ihre Kindheit und
erzählt, wie es war, schon in jungen Jahren im Burgtheater den
Schauspielerinnen und Schauspielern über die Schulter zu schauen.

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