- 07.07.2021, 12:38:52
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Kino rot-weiß-rot zum Österreichischen Filmpreis 2021
Mit u. a. den ORF-Premieren von „Kaviar“, „Glück gehabt“ und „Ciao Chérie“ sowie umfassender aktueller Berichterstattung
Utl.: Mit u. a. den ORF-Premieren von „Kaviar“, „Glück gehabt“ und
„Ciao Chérie“ sowie umfassender aktueller Berichterstattung =
Wien (OTS) - Die Spannung steigt bis zur großen Verleihung des
Österreichischen Filmpreises, die am Donnerstag, dem 8. Juli 2021, im
Globe Wien in der Marx Halle über die Bühne geht. 13 vom ORF im
Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Produktionen gehen in
15 Kategorien mit insgesamt 45 Nominierungen ins Rennen um den
Österreichischen Filmpreis 2021. Mit umfassender Berichterstattung
und hochkarätigen Kino-Highlights und Film-Premieren steht auch das
ORF-Programm rund um die Veranstaltung wieder ganz im Zeichen der
begehrten Austro-Oscars. Nachdem vier ORF-kofinanzierte Spielfilme
bereits ihre ORF-Premiere gefeiert haben, kann sich das Publikum von
ORF 1 und ORF 2 am und ab Freitag, dem 9. Juli, auch noch auf drei
weitere ausgezeichnete und topbesetzte Erstausstrahlungen von freuen.
Spielfilmprogramm in ORF 1 und ORF 2
Nach Jessica Hausners Sci-Fi-Thriller-Highlight „Little Joe“ (27.
Juni, ORF 2), Sudabeh Mortezais Erfolg „Joy“ (4. Juli, ORF 2), Karl
Markovicsְ’ Spielfilm „Nobadi“ (5. Juli, ORF 2) und Peter Brunners
Drama „To the Night“ (6. Juli, ORF 1) verspricht der ORF auch am und
ab Freitag, dem 9. Juli,fob beste TV-Premieren-Unterhaltung made in
Austria: „Kaviar“ (9. Juli, 20.15 Uhr, ORF 1) servieren u. a. Sabrina
Reiter, Georg Friedrich und Simon Schwarz in Elena Tikhonovas
gleichnamiger Culture-Clash-Komödie um einen größenwahnsinnigen
russischen Oligarchen. „Kaviar“ war mehrfach für den Österreichischen
Filmpreis 2020 nominiert und wurde 2019 mit dem Max-Ophüls-Preis
geehrt. Philipp Hochmair, Larissa Fuchs und Julia Roy haben mehr oder
weniger „Glück gehabt“ (9. Juli, 22.25 Uhr, ORF 1), wenn eine
komödiantische Dreiecksgeschichte zu einem schwarzhumorigen Thriller
wird. Telefonieren, Geld verschicken, Surfen, Heimweh, Liebe, Sorgen
und Hoffnung: Drehbuchautorin und Regisseurin Nina Kusturica widmet
sich in „Ciao Chérie“ am Sonntag, dem 11. Juli, um 23.55 Uhr in ORF 2
einem Wiener Call Shop. Vor der Kamera standen für diesen in Wien
gedrehten, international gewürdigten und für den Österreichischen
Filmpreis 2019 nominierten Spielfilm u. a. Nahoko Fort-Nishigami,
Sikavi Agbogbe, Simonida Selimović und Ayo Aloba.
Noch ein weiteres ORF-kofinanziertes (Film/Fernseh-Abkommen)
Filmhighlight steht mit dem Dacapo von „Ich seh Ich seh“ (9. Juli,
0.20 Uhr) auf dem Programm.
TV-Berichterstattung in ORF 1 und ORF 2: u. a. „kulturMontag“,
Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom österreichischen Film“
Im Rahmen der umfassenden ORF-Berichterstattung zum Österreichischen
Filmpreis 2021 bringt ORF 1 am Tag nach der Verleihung, am Freitag,
dem 9. Juli, um 21.55 Uhr die von der ORF-TV-Kultur gestaltete
Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom österreichischen Film“, die
einen Blick auf die diesjährige Gala wirft und über die
Gewinner/innen berichtet. Der „kulturMontag“ widmete sich bereits am
5. Juli um 22.30 Uhr in ORF 2 der etwas anderen Ausgabe des
Filmpreises und stellte die diesjährigen Nominierungen vor. Das
ORF-Landesstudio Wien berichtet ausführlich, ebenso weitere aktuelle
Sendungen.
ORF III zum Österreichischen Filmpreis 2021
ORF III ist auch 2021 wieder Medienpartner der Akademie des
Österreichischen Films und gestaltet anlässlich des diesjährigen
Österreichischen Filmpreises einen umfangreichen TV-Schwerpunkt. Am
Tag der Verleihung, am Donnerstag, dem 8. Juli, eröffnet „Kultur
Heute“ bereits um 19.45 Uhr mit einem Blick auf die Nominierten des
Abends das ORF-III-Programm im Zeichen des heimischen Filmschaffens.
Im Hauptabend folgen zwei Höhepunkte aus österreichischer Produktion:
Den Auftakt macht Wolfgang Murnbergers Wolf-Haas-Verfilmung von „Das
ewige Leben“ (20.15 Uhr) mit Josef Hader in der Rolle des
sympathisch-grantigen Kultermittlers Simon Brenner. 2016 war die
Krimikomödie in mehreren Kategorien beim Österreichischen Filmpreis,
u. a. als „Bester Spielfilm“, nominiert. Anschließend folgt mit
Harald-Sicheritz’ „Bad Fucking“ (22.15 Uhr) nach einem
Roman-Bestseller von Kurt Palm eine weitere Komödie made in Austria.
Der Film war 2015 in der Kategorie „Beste Tongestaltung“ für den
Österreichischen Filmpreis nominiert. Am Freitag, dem 9. Juli, blickt
ein verlängertes „Kultur Heute Spezial“ (19.30 Uhr) auf die
Preisverleihung im Globe Wien zurück, präsentiert die Highlights des
Galaabends und bittet die Gewinnerinnen und Gewinner zum Interview.
Radio-, Online- und Teletext-Berichterstattung im ORF zum
Österreichischen Filmpreis
Wie gewohnt widmen sich auch die ORF-Radios der Verleihung des
Österreichischen Filmpreises. Das ORF.at-Netzwerk und der ORF
TELETEXT (im Magazin „Kultur und Show“ ab Seite 190) werden im Rahmen
ihrer aktuellen Kulturberichterstattung ausführlich über den
Österreichischen Filmpreis berichten. Auf der ORF-TVthek werden alle
Sendungen des TV-Schwerpunkts rund um den Österreichischen Filmpreis,
für die entsprechende Lizenzrechte vorhanden sind, als Live-Stream
und für sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung als Video-on-Demand
abrufbar sein.
Der Österreichische Filmpreis auf Flimmit
Als Streamingpartner der Österreichischen Filmakademie ist Flimmit
heuer mit dabei und zeigt die Gala als Video-on-Demand ab Freitag,
dem 9. Juli, auf https://flimmit.at. Dort findet sich außerdem eine
Auswahl prämierter österreichischer Filme in einer eigens dafür
kuratierten Kollektion zum „Österreichischen Filmpreis“.
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