Vom Geheimtipp zur Institution der burgenländischen Kulturszene
Utl.: Vom Geheimtipp zur Institution der burgenländischen
Kulturszene =
Eisenstadt (OTS) - Im ehemaligen Esterházy'schen Turmhaus des
Kastells in Unterrabnitz im Mittelburgenland gründete 1971 Harro
Pirch, der Eigentümer des Kastells, die Rabnitztaler Malerwochen.
Seit 1971 treffen sich im idyllischen Rabnitztal
Künstlerpersönlichkeiten, Maler, Grafiker, Keramiker, Fotografen und
Schriftsteller, um in entspannter und zugleich befruchtender
Atmosphäre gemeinsam einige Wochen im Sommer zu arbeiten. Mit der
Idee "nebeneinander miteinander zu sein", lässt sich jeder vom
anderen inspirieren und motivieren.
Ein "Erlebnis Österreich" aus dem Landesstudio Burgenland zeigt am
Sonntag, dem 11. Juli 2021, um 16.30 Uhr, einen Streifzug durch die
50-jährige Geschichte der "Rabnitztaler Malerwochen". Diese haben
seit ihrem Bestehen 1971 die unterschiedlichsten Künstler angelockt.
So kamen und kommen Künstler nicht nur aus Österreich, sondern auch
aus Deutschland, Ungarn, Estland, China, Korea und den USA.
Die Künstlerinnen und Künstler präsentierten ihre in Unterrabnitz
entstandenen Werke auch in ihren Heimatländern. So gab es
Ausstellungen in der Türkei, in den USA oder auch in Korea.
Die "Rabnitztaler Malerwochen" sind zu einem der wichtigsten
Symposien der Bildenden Kunst in Ostösterreich geworden, in dessen
Mittelpunkt die künstlerische Begegnung steht.
Gestaltung und Kamera: Koloman Watzek
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