• 21.06.2021, 10:01:33
  • /
  • OTS0046

ÖAMTC-Flugrettung und RotorSky – kompetente Partner in der Ausbildung (+ Foto)

Enge Zusammenarbeit mit dem Marktführer für Hubschrauberausbildung

Utl.: Enge Zusammenarbeit mit dem Marktführer für
Hubschrauberausbildung =

Wien (OTS) - Ein wesentlicher Sicherheitsfaktor in der Flugrettung
ist die optimale Unterstützung des Piloten durch den Flugretter
während der unterschiedlichen Flugphasen. Aus diesem Grund ist auf
europäischer Ebene ab 2022 auch für Flugretter ein regelmäßiges
Cockpit-Training gesetzlich vorgeschrieben. "Auch wenn wir bereits
seit einigen Jahren unsere Flugretter aktiv in Simulator-Trainings
einbinden, ergibt sich durch dieses neue Regulativ für uns ein
erhöhter Weiterbildungsaufwand", stellt Reinhard Kraxner,
Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung fest. "Darum freut es uns, dass
wir mit RotorSky eine der größten und erfolgreichsten Flugschulen
Österreichs als Kooperationspartner für die Aus- und Weiterbildung
unserer Piloten und Flugretter gewinnen konnten."

Gemeinsam wird auf Basis der neuen europäischen Richtlinien ein
Schulungskonzept entwickelt, das die tagtägliche Teamarbeit mit sich
immer wieder überschneidenden Kompetenzen in den Mittelpunkt stellt.
"Sowohl RotorSky als auch die ÖAMTC-Flugrettung verfügen in ihren
jeweiligen Bereichen über eine einzigartige Expertise", sagt
Christian Gruber, CEO von RotorSky. "Es war daher ein logischer
Schritt unsere Kompetenzen zu bündeln, um durchdachte
Trainingslösungen auszuarbeiten und umzusetzen."

In einem ersten Schritt soll am Standort von RotorSky in Linz ein
hochmoderner und typenspezifischer Flugsimulator für den von der
ÖAMTC-Flugrettung verwendete Hubschraubertyp H135 errichtet werden.
Dieses "Synthetic Training Device" bietet Piloten und Flugrettern die
Möglichkeit, sich in einem sicheren Umfeld mit den Flugeigenschaften
des Helikopters vertraut zu machen, Flugmanöver zu trainieren und
gemeinsam Zwischenfälle abzuarbeiten. "Der zentrale Standort des
Ausbildungs- und Trainingsangebots in Linz hat für uns aber auch
einen wirtschaftlichen Vorteil", ergänzt Marco Trefanitz, CFO der
ÖAMTC-Flugrettung. "Bis jetzt standen vergleichbare Simulatoren nur
in Deutschland zur Verfügung. Diese österreichische Lösung gibt uns
nun die Möglichkeit, notwendige Schulungen flexibler, effizienter und
kostengünstiger zu organisieren."

Die Zusammenarbeit zwischen der ÖAMTC-Flugrettung und RotorSky
garantiert einen optimalen Erfahrungsaustausch, denn es kann
jederzeit auf das vorhandene Know-how beider Kooperationspartner
zugegriffen werden. So wird künftig das Lehrpersonal beider
Flugschulen in verschiedensten Ausbildungsvorhaben gemeinsam zum
Einsatz kommen.

Aviso an die Redaktionen: Ein Foto zu dieser Aussendung gibt es unter
www.oeamtc.at/presse zum Download.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | OCP

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel