• 15.06.2021, 11:00:02
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  • OTS0077

Weisz, Amft, Gerat und Hackl erleben „Tage, die es nicht gab“ (AT)

Dreharbeiten zu neuer, topbesetzer ORF/MDR-Serie

Utl.: Dreharbeiten zu neuer, topbesetzer ORF/MDR-Serie =

Wien (OTS) - Vier Frauen, ein (vermeintlicher) Selbstmord und
Geheimnisse, die sogar den besten Freundinnen verborgen bleiben.
„Tage, die es nicht gab“ (AT) erleben Franziska Weisz, Diana Amft,
Jasmin Gerat und Franziska Hackl, die seit Donnerstag, dem 27. Mai
2021, für die gleichnamige neue ORF/MDR-Serie in Wien und Umgebung
vor der Kamera stehen. Gemeinsam gehen sie durch die Höhen und Tiefen
des Lebens – bis in ihrem Umfeld ein Mord passiert und die lange
Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. An der Seite des
österreichisch-deutschen Quartetts spielen u. a. auch Sissy Höfferer,
Andreas Lust, Richard Kavanian, Jutta Speidel, Wanja Mues, Stefan
Pohl, Tobias Resch und Harald Krassnitzer. Inszeniert werden die acht
48-minütigen Episoden vom Frauenpower-Duo Anna-Katharina Maier und
Mirjam Unger. Das Drehbuch stammt von Mischa Zickler, der auch hinter
dem ORF-Hit „Walking on Sunshine“ steht und als Headwriter für die
neue ORF-Produktion „Familiensache“ fungiert. Die Dreharbeiten zu
dieser neuen ORF-1-Serie dauern voraussichtlich bis Anfang September.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Vier starke Frauen
zwischen Drama und Thriller, zwischen Freundschaft und
Herausforderungen“

„Ein Sprichwort sagt ,Wenn man Freunde hat, braucht man sich vor
nichts zu fürchten‘ – aber wenn sie die Vergangenheit einholt, werden
sogar alte Freundschaften zur Belastungsprobe. Mischa Zickler
zeichnet uns ein Bild von vier starken Frauen zwischen Drama und
Thriller, zwischen Freundschaft und Herausforderungen – die gemeinsam
durch Höhen und Tiefen des Lebens gehen. Gemeinsam mit dem MDR
konnten wir Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger für die Regie
gewinnen, die den großartigen Cast in gekonnter Manier in Szene
setzen werden. Freuen wir uns gemeinsam auf spannende, qualitativ
hochwertige und auf die Nähe zum Publikum ausgerichtete
österreichisch/deutsche Fiktion. Ich wünsche dem gesamten Team gutes
Gelingen!“

ORF-1-Channelmanagerin Lisa Totzauer: „Acht Folgen voller
Frauenpower, unerwarteter Wendungen und abgründiger Geheimnisse“

„Mit ‚Tage, die es nicht gab‘ steht eine neue spannende und
hochkarätig besetzte Serie mit starker rot-weiß-roter Komponente in
den Startlöchern. Wir gehen hier unseren Weg – dem Publikum auf ORF 1
auch im Fiction-Bereich laufend Eigenproduktionen auf internationalem
Niveau zu bieten – konsequent weiter. Ich freue mich auf acht Folgen
voller Frauenpower, unerwarteter Wendungen und abgründiger
Geheimnisse.“

ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk: „Eine packende Serie mit
internationalem Appeal“

„Wie viel hält eine Freundschaft aus? Wie weit geht man für seine
Kinder? Wie lange kann man an einer Beziehung festhalten, bevor sie
einen zerstört? Und wann endet Loyalität? Mit diesen Fragen müssen
sich die Protagonistinnen von ,Tage, die es nicht gab‘
auseinandersetzen. Und die Antworten, die sie finden, sind
überraschend, oft hart und immer spannend. Ich freue mich besonders,
dass es gelungen ist, dieses Projekt in die Hände von zwei
Regisseurinnen, nämlich Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger, zu
legen. Dass ein so fantastisches Schauspieler/innenensemble mit an
Bord ist, macht dieses Projekt perfekt. Unser Publikum kann sich auf
eine packende Serie mit internationalem Appeal freuen.“

MDR-Fernsehfilmchefin Johanna Kraus: „Eine spannende Zusammenarbeit
mit dem ORF“

„Inhaltlich und formal können wir uns auf eine neue Serie für den
Dienstagabend freuen. Auf besondere Weise werden hier Grenzen
psychologisch auslotet. Vier starke Frauen in der Mitte ihres Lebens
und engste Freundinnen seit Kindertagen stehen im Mittelpunkt der
Serie. Die Vertrautheit zwischen ihnen wird untergraben von
schwindendem Vertrauen, welches eine ungeahnte Spirale an Emotionen
und Ereignissen mit sich bringt. Die Freundinnen geraten an die
Grenzen ihrer emotionalen Belastbarkeit. Wir als MDR freuen uns
wieder auf eine spannende Zusammenarbeit mit dem ORF.“

Drehbuchautor Mischa Zickler: „Ich wollte erreichen, dass das
Publikum am liebsten in den Fernseher greifen möchte“

„,Tage, die es nicht gab‘ erzählt die Geschichte von vier Frauen, die
vor 20 Jahren gemeinsam auf ein Salzburger Elitegymnasium gegangen
sind – und die private Tragödien, ein rätselhafter Selbstmord und ein
Geheimnis verbindet“, gibt Mischa Zickler einen ersten Vorgeschmack
auf die neue Produktion. „Sie alle haben ihre ganz persönlichen
Probleme in der Ehe, mit den Kindern, in der Arbeit und mit den
eigenen Eltern; aber es scheint, als wären sie selbst und all ihre
Probleme mit dem Direktor dieses Gymnasiums verknüpft. Als eine
Kommissarin beginnt, ungeklärte Todesfälle aus der Vergangenheit neu
aufzurollen, wird den vier Frauen der trügerische Mantel des
Schweigens, der sie über Jahre wohlig gewärmt hat, mit einem Ruck
weggerissen. Es ist die Geschichte von Leuten, die viel miteinander
sprechen, aber trotzdem immer aneinander vorbeireden – weil sie das
Thema, um das es wirklich geht, meilenweit umschiffen. Ich wollte
erreichen, dass das Publikum am liebsten in den Fernseher greifen
möchte, um die Figuren zu schütteln und sie anzuschreien: ,So redet
doch endlich miteinander!‘ In einer zentralen Szene sagt eine
Protagonistin: ,Im Ungesagten bin ich zu Hause‘ – und ich finde,
damit beschreibt sie ihre Figur und die Serie sehr gut.“

Mehr zum Inhalt

Das allmorgendliche Bild von schwarzen SUVs und schnittigen
Sportwagen vor dem „Sophianum“ macht klar: Hier bringen Eltern ihre
Kinder in eine Eliteschule. Unter ihnen sind auch Miriam (Franziska
Weisz), Doris (Diana Amft), Inès (Jasmin Gerat) und Christiane
(Franziska Hackl) – vier Frauen, die seit ihrer eigenen Schulzeit am
„Sophianum“ befreundet sind. Gemeinsam haben sie Höhen und Tiefen,
Freude und Leid, Erfolge und Niederlagen durchlebt. Sie stehen
einander nah und füreinander ein. Doch es steht auch etwas zwischen
ihnen.

Miriam, eine erfolgreiche Staatsanwältin und Mutter dreier Kinder,
hat ihre ganz persönlichen Geheimnisse. Das bringt nicht nur ihre Ehe
mit Joachim (Andreas Lust) zum Scheitern. Sie muss eine Entscheidung
treffen … Doris leitet erfolgreich eine Spedition. Wäre da nicht ihre
alles beherrschende Mutter, die mit ihren Geheimnissen Doris’ Leben
ganz schön durcheinander bringt. Inès kehrt nach Jahren in Paris
wieder zurück nach Zollberg. Sie hofft, dass ihre alte Heimat nun
auch die ihrer Familie wird. Ihr Sohn Olivier (Etienne Halsdorf)
sieht das aber völlig anders. Schriftstellerin Christiane verarbeitet
den wohl schlimmsten Verlust, den eine Mutter erleiden kann. Ihre
Freundinnen sind für sie da, und in kleinen Schritten findet sie
zurück ins Leben. Aber findet sie auch zurück zu ihrem Mann?

Als wäre das alles nicht genug, tauchen eine Kommissarin (Sissy
Höfferer) und ihr Mitarbeiter (Tobias Resch) aus Wien auf und
untersuchen einen Unfall, der plötzlich zu einem Mordfall wird. Das
stellt das Vertrauen und den Zusammenhalt der vier Freundinnen auf
eine harte Probe …

„Tage, die es nicht gab“ (AT) ist eine Koproduktion von ORF und
Degeto GmbH, hergestellt von MR-Film im Auftrag von ORF und ARD
Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabend.

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