Anderl: „Die AK sorgt für Gerechtigkeit und holt für die Frau 6.000 Euro heraus!“
Utl.: Anderl: „Die AK sorgt für Gerechtigkeit und holt für die Frau
6.000 Euro heraus!“ =
Wien (OTS) - Eine Reinigungskraft wurde im Februar 2020 gekündigt,
just als sie ihre Schwangerschaft meldete. Die Firma berief sich
darauf, dass die Frau ja noch im Probemonat gewesen sei. Jedoch: Das
wäre schon ihr zweites gewesen. Schon im November hatte sie ein Monat
lang bei der Reinigungsfirma gearbeitet – und war dann nur zwei Tage
vor Ablauf des Probemonats gekündigt worden. „Die Arbeitsleistung der
Reinigungskraft konnte die Firma schon beim ersten Mal feststellen.
Hätte sie nicht gepasst, wäre die Frau kein zweites Mal aufgenommen
worden. In Wirklichkeit ist das einfach eine Hire-and-Fire-Politik,
noch dazu am Rücken einer schwangeren Frau! Die AK sorgt für
Gerechtigkeit und holt für die Frau 6.000 Euro heraus!“
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