- 12.05.2021, 10:57:37
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FPÖ NÖ: Spritpreis senken – Pendler entlasten – Straßen ausbauen!
FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dorner präsentiert Entlastungsoffensive für staugeplagte Pendler
Utl.: FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dorner präsentiert
Entlastungsoffensive für staugeplagte Pendler =
St. Pölten (OTS) - „Für ÖVP und Grüne sind Autofahrer das Feindbild
Nummer eins. Mit ungenierten Steuererhöhungen plant die
Regierungstruppe noch tiefer in die Taschen unserer Bevölkerung zu
greifen. Dieses schwarz-grüne Raubrittertum, das sich auf dem Rücken
der Fleißigen in unserem Land breitmacht, muss mit allen Mitteln
gestoppt werden. Besonders für Niederösterreich bedeuten die
ungenierten Steuerfantasien von ÖVP und Grünen einen massiven
Anschlag auf viele Leistungsträger im Land“, erteilt
FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dieter Dorner einer Erhöhung der brutalen
Massensteuern für Autofahrer eine klare Absage. Die FPÖ NÖ bekennt
sich klipp und klar zum Individualverkehr. „Ja, wir sind die Partei
der Autofahrer und spielen bei den schwarz-grünen Straf- und
Enteignungsfantasien nicht mit. Autofahrer sind keine Menschen
zweiter Klasse, sondern haben genauso ein Recht auf freie Fahrt“,
betont Dorner. Die FPÖ NÖ fordert eine massive Senkung der
Mineralölsteuer.
„Diese autofahrer- und leistungsfeindliche Massensteuer muss stark
reduziert werden. In Kombination mit der Abschaffung der NoVA können
wir damit auf einen Schlag mehr als eine Million Niederösterreicher,
Unternehmer, Arbeitnehmer, Familien, also unsere Leistungsträger im
Land, von einer gewaltigen Steuerlast befreien. Dadurch bleibt
unseren Landsleuten auch wieder mehr Netto vom Brutto über, was
Mehrausgaben im privaten Konsum bedeutet und unsere Wirtschaft
ankurbelt“, erklärt Dorner.
„Die Schreibtischpolitiker in Wien müssen verstehen lernen, dass ein
Großteil unserer Landsleute auf ein Auto angewiesen ist. Nicht, weil
es so lustig ist, sondern weil die Niederösterreicher ihr Auto
brauchen, um von A nach B zu kommen, um den täglichen Einkauf zu
erledigen, um die Kinder in die Schule zu bringen, um zum Arzt zu
fahren und vor allem, um selbst in die Arbeit zu gelangen. Wer also
unserer Bevölkerung die Notwendigkeit eines Autos abspricht, der hat
keine Ahnung von den Lebensrealitäten und weiß nicht, wie die
Infrastruktur im ländlichen Raum beschaffen ist“, sagt Dorner.
Die Freiheitlichen bekennen sich ganz klar zum Ausbau des
Straßennetzes in Niederösterreich. „Das gegenseitige Ausspielen und
Aufhetzen von Autofahrern und Öffi-Nutzern ist sinnlos. Es braucht
ein gesundes Miteinander zwischen Individualverkehr und dem Ausbau
der Öffis. Investitionen in die Straße sind wichtig und notwendig, um
den tagtäglichen Stauhöllen entgegenzuwirken und unsere Pendler zu
entlasten. Pendeln bedeutet in der Regel Stau und Stau bedeutet
Zeitverlust auf Kosten der Familie und der Kinder. Das kann nicht das
Ziel der Politik sein“, sagt Dorner.
Die FPÖ NÖ fordert Investitionen mit Hausverstand. Dazu zählen die
Errichtung der Waldviertelautobahn, die Umsetzung der
Machfeldschnellstraße (S8), die Fertigstellung des Lobautunnels, der
Sicherheitsausbau der Burgenlandschnellstraße (S4) sowie der Bau
einer neuen Donaubrücke im Bereich Traismauer. „Das sind wesentliche
Straßenbauprojekte zur Entlastung der Pendler in unserem Land. Ein
alleiniger einseitiger Öffi-Ausbau wird das Problem der täglichen
Staus nicht lösen können. Es muss also der Hausverstand eingeschaltet
und überall dort, wo es möglich und notwendig ist, in die Straße
investiert werden“, sagt Dorner.
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