- 14.04.2021, 10:34:00
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Jungnickel/Kieslich: Stadtstraße wichtige Voraussetzung für Verkehrsentlastung in der Stadt
An Stadtstraße und Lobautunnel führt kein Weg vorbei – Staus, Lärm und Schadstoffbelastungen müssen endlich raus aus der Stadt
„Die Stadtstraße Aspern ist eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung des Lobautunnels und damit in weiterer Folge die Grundlage dafür, den Durchzugsverkehr aus der Stadt zu bekommen. Deshalb führt sowohl an der Stadtstraße als auch am Lobautunnel kein Weg vorbei“, so der Verkehrssprecher der neuen Volkspartei Wien Wolfgang Kieslich zu heutigen Medienberichten. „Es ist unverständlich, warum sich manche Experten dagegen wehren, Staus, Lärm und Belastungen durch Schadstoffe endlich aus der Stadt zu bekommen“, so der Verkehrssprecher. „Schließlich ist es einer Weltstadt nicht würdig und vor allem der Wiener Bevölkerung nicht länger zumutbar, dass sich in Wien der Transitverkehr mitten durch die Stadt wälzen muss“, so Kieslich. Die Belastung durch die fehlende Ausweichroute für den Durchzugsverkehr bekommen vor allem jene Bezirke zu spüren, die an der Südosttangente liegen.
Darüber hinaus sei der Bau der Stadtstraße sowie des Lobautunnels gerade in Zeiten wie diesen ein wichtiges Infrastrukturprojekt zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, so Stadträtin Isabelle Jungnickel. „Gerade in Zeiten einer schwerwiegenden Wirtschaftskrise ist ein Bauprojekt dieser Größenordnung essentiell für die Wertschöpfung und den Wirtschaftsstandort Wien. Unsere Stadt lebt nicht nur von Lebensqualität allein, sondern es sind vor allem die vielen Infrastrukturprojekte, die für Wohlstand und Wachstum sorgen und Wien wieder nach vorne bringen“, so die Stadträtin. Alleine der Lobautunnel bringe eine Wertschöpfung von 4 Mrd. Euro mit 25.000 möglichen Arbeitsplätzen sowie die dringend notwendige Entlastung für die Bewohnerinnen und Bewohner der Donaustadt. In den neuen Stadtgebieten solle aber nicht nur gewohnt, sondern auch gelebt bzw. gearbeitet werden können. „Arbeit und Wohnen dürfen in einem modernen neuen Stadtteil nicht getrennt voneinander sein. Dafür braucht es aber auch Betriebe und Unternehmen mit einer guten Verkehrsinfrastruktur und Erreichbarkeit“, so Jungnickel.
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