• 16.03.2021, 12:32:30
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  • OTS0139

Ein Hoch auf die „Vorstadtweiber“: Insgesamt 2,4 Millionen Zuseher/innen bei fünfter Staffel

Und ab 22. März am ORF-1-Serienmontag: Wiedersehen mit den beiden Kinohits „Anna Fucking Molnar“ und „Die Migrantigen“

Utl.: Und ab 22. März am ORF-1-Serienmontag: Wiedersehen mit den
beiden Kinohits „Anna Fucking Molnar“ und „Die Migrantigen“ =

Wien (OTS) - Insgesamt 2,4 Millionen Zuseherinnen und Zuseher bzw. 32
Prozent und damit knapp ein Drittel der österreichischen
TV-Bevölkerung ab 12 Jahren (weitester Seherkreis) waren mit dabei,
als Maria Köstlinger, Nina Proll, Hilde Dalik, Ines Honsel und Co.
zum fünften Mal die „Vorstadt“ und diesmal vor allem die Modewelt
unsicher machten. Der Spitzenwert dieser neuen Staffel (11. Jänner
bis 15. März 2021, jeweils 20.15 Uhr, ORF 1) wurde gleich zum Auftakt
mit bis zu 841.000 erzielt. Mit im Schnitt 817.000 rangiert diese
erste Episode im „Vorstadtweiber“-Quoten-Ranking auf Platz eins seit
2018 (Staffel 3) sowie unter den Top 15 aller 50 seit Serienstart
ausgestrahlten Folgen. Die durchschnittlich 607.000 Zuseher/innen,
die diese zehnteilige fünfte Staffel verfolgten, bescherten den
„Vorstadtweibern“ einen Reichweitenzuwachs seit 2019 (Staffel vier).
Der Marktanteil liegt bei 17 Prozent.

Erfolgreich waren die sündigen Ladies und ihre Gentlemen auch diesmal
wieder beim jüngeren Publikum: Mit einem Marktanteil von 37 Prozent
erzielte die erste der insgesamt zehn Folgen der fünften Staffel ein
All-Time-High bei den unter 30-Jährigen. Ein Bestwert seit 2015
(Staffel eins) konnte in dieser Zielgruppe auch mit einem
durchschnittlichen Marktanteil von 27 Prozent erreicht werden. Bei
den 12- bis 49-Jährigen kommen die knapp 500
„Vorstadtweiber“-TV-Minuten auf bis zu 33 und im Schnitt 26 Prozent –
womit ebenfalls Zuwächse im Vergleich zur vorangegangenen Staffel zu
verzeichnen sind.

Quelle: AGTT/ GfK: TELETEST; Evogenius Reporting, Erwachsene 12+,
Sehbeteiligung in Tausend und Marktanteil in Prozenten, Weitester
Seherkreis: zumindest eine Sendung kurz gesehen, Daten ab 8. März
2021 vorläufig gewichtet, ORF

Erfolg auch in der ORF-TVthek

Auch online wurden die „Vorstadtweiber“ wieder intensiv abgerufen:
Laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) erzielten
die Live-Streams und Video-on-Demand-Angebote der aktuellen Staffel
(Nutzung bis inkl. gestern Abend) in Österreich insgesamt 485.700
Netto- (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 538.400 Bruttoviews
(Videostarts). In Summe lag das Gesamtnutzungsvolumen bisher bei rund
16 Millionen Minuten. Pro Episode erzielte die Staffel eine
Durchschnittsreichweite von rund 35.000 (live und on demand, ohne
Finalfolge). Die Finalfolge der aktuellen Staffel ist nach der
TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek
(http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Tiefsinniges wie
unterhaltsames Storytelling auf höchstem Niveau“

„Die vielen bekannten, aber auch neuen Charaktere haben in der
fünften Staffel die Vorstadt von einer ganz neuen Seite gezeigt und
unser Publikum erneut begeistert. Uli Brée hat diese durch und durch
österreichische Fiktion mit seinem unvergleichlichen Gespür für
ebenso tiefsinniges wie unterhaltsames Storytelling auf höchstem
Niveau weitererzählt. Also freuen wir uns gemeinsam auf die finale
Staffel und auf fulminante ,Last orders‘ in der Vorstadt!“

ORF-1-Channelmanagerin Mag. Lisa Totzauer: „Eine österreichische
Erfolgsgeschichte“

„Es ist die hohe Kunst des Fernsehmachens, eine Serie über Jahre
hinweg am Puls der Zeit zu halten. Liebgewonnene Charaktere zu
pflegen ist dabei ebenso wichtig wie die konstante Weiterentwicklung
des bestehenden Formats. Mit neuen Figuren, neuen Facetten der
Stammbesetzung und immer überraschenden neuen Handlungssträngen
konnten nicht nur die Erwartungen der Fans der ersten Stunde erfüllt
werden, sondern auch beim jungen Publikum markante Zuwächse erzielt
werden. Und dabei schreiben die Geschichten aus der Vorstadt nicht
nur im linearen TV, sondern auch bei der Digitalnutzung eine
österreichische Erfolgsgeschichte.“

Nach „Vorstadtweiber“ ist vor „Vorstadtweiber“: Die
Publikumslieblinge auch nach dem Staffelfinale am ORF-1-Serienmontag

Auch wenn die fünfte „Vorstadtweiber“-Staffel zu Ende ist, sorgen die
berühmt-berüchtigten Publikumslieblinge mit den Dacapos von zwei vom
ORF kofinanzierten (Film/Fernseh-Abkommen) Kinohits am
ORF-1-Serienmontag um 20.15 Uhr weiterhin für beste Unterhaltung: Als
exzentrische Schauspielerin „Anna Fucking Molnar“, die sich plötzlich
am Tiefpunkt ihrer Karriere wiederfindet, verdreht Nina Proll am 22.
März einem unwiderstehlichen Feuerwehrmann, gespielt von Murathan
Muslu, den Kopf. Faris Rahoma geht am 29. März unter „Die
Migrantigen“ und gibt sich, gemeinsam mit Aleksandar Petrović, für
eine TV-Doku-Serie als arbeitsloser Kleinkrimineller mit
Migrationshintergrund aus – bis sich das Blatt wendet und die beiden
von der von ihnen erfundenen Wirklichkeit eingeholt werden.

Fortsetzung folgt …

Die abschließende sechste „Vorstadtweiber“-Staffel, zu der die
Dreharbeiten demnächst wieder aufgenommen werden, geht
voraussichtlich 2022 on air.

„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von
MR-Film.

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