• 17.02.2021, 10:35:12
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Marvin Kren dreht mit „Der weiße Kobold“ seine erste Komödie

ORF/BR-Spielfilm mit u. a. Frederick Lau, Maya Unger, Zoe Straub, Brigitte Kren und Thomas Mraz

Utl.: ORF/BR-Spielfilm mit u. a. Frederick Lau, Maya Unger, Zoe
Straub, Brigitte Kren und Thomas Mraz =

Wien (OTS) - Nachdem Marvin Kren das ORF-Publikum mit u. a.
„Grenzland“ und „Freud“ bisher vor allem ins Krimi- und
Thriller-Genre entführt hat, arbeitet er nun an seiner ersten
Komödie: Frederick Lau („4 Blocks“, „Das kalte Herz“) gibt im
neuesten ORF/BR-Spielfilm „Der weiße Kobold“ den
Speditionsangestellten Freddy, der an der Seite von Künstleragentin
Ema (gespielt von Newcomerin Maya Unger) die verrückteste Nacht
seines Lebens erlebt. Denn auf der Suche nach Emas Bruder und dessen
ebenfalls verschwundenen Kunstwerken, an denen die Wiener Unterwelt
großes Interesse hat, beginnt für die beiden eine Verfolgungsjagd
quer durch die Wiener Kunst- und Kulturszene. „Der weiße Kobold“ – so
nennt der verschwundene Künstler übrigens seine neu gefundene Muse –
wird seit Montag, 15. Februar 2021, an Schauplätzen in und um Wien
gedreht. An Frederick Laus Seite stehen voraussichtlich noch bis
Mitte März u. a. auch Maya Unger, Zoe Straub, Thomas Mraz, Simon
Steinhorst, Brigitte Kren, Michael Thomas, Alex Kristan und David
Oberkogler vor der Kamera. Marvin Kren hat für seine erste Komödie
erstmals auch selbst das Drehbuch geschrieben. Die eigens für den
Film angefertigten Kunstgegenstände stammen u. a. von Martin
Grandits, Christian Anwander und Richard Hoeck. Die mehr als
turbulente Komödie soll voraussichtlich 2022 in ORF 2 zu sehen sein.

Mehr zum Inhalt

Freddy Sternthaler (Frederick Lau) hat keine Ahnung, worauf er sich
einlässt, als er das Angebot der Kunstagentin Ema Dragovic (Maya
Unger) annimmt: Emas Bruder Martin (Simon Steinhorst), ein
talentierter, aber unentdeckter Künstler, ist ausgerechnet am Abend
seiner großen Ausstellungseröffnung spurlos verschwunden. Bedeutende
Sammlerinnen und Sammler werden erwartet. Kurz: Die Zukunft steht auf
dem Spiel – auch die von Ema, die in der Wiener Unterwelt Schulden
und damit gefährliche Feinde hat, die ihr bereits dicht auf den
Fersen sind. Freddy soll sich als Martin ausgeben. Und so kommt es,
dass Freddy eine Nacht erlebt, die seine wildesten Träume übertrifft
– die guten genauso wie die weniger guten.

„Der weiße Kobold“ ist eine Produktion des ORF und des BR,
hergestellt von Lotus-Film.

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