- 11.02.2021, 13:08:41
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„dokFilm“-Premiere „Taxi, Taxi – 24 Stunden unterwegs“: Spannende Einblicke in die Welt der Wiener Taxifahrer/innen
Dokumentarfilm von Krisztina Kerekes am 14. Februar in ORF 2
Utl.: Dokumentarfilm von Krisztina Kerekes am 14. Februar in ORF 2 =
Wien (OTS) - Von A nach B und das so schnell wie möglich: Eine
Taxifahrt ist eigentlich eine pragmatische Angelegenheit. Doch die
zwangsläufige Intimität des geschlossenen Fahrzeuginneren, in dem
zwei Fremde aufeinandertreffen, sowie die klare zeitliche Begrenzung
dieses Kontaktes ermöglichen auch eine Form von Nähe, in der ein
intensiver persönlicher Austausch entstehen kann. Regisseurin und
Kamerafrau Krisztina Kerekes lässt sich in ihrem jüngsten
Dokumentarfilm „Taxi, Taxi – 24 Stunden unterwegs“ – zu sehen im
„dokFilm“ am Sonntag, dem 14. Februar 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2 –
als Fahrgast auf Gespräche mit sechs Wiener Taxifahrer/innen ein und
beobachtet sie bei ihrer Arbeit. Mit einer interessanten Mischung aus
Gesprächen und dokumentarischer Beobachtung im Verlauf von 24 Stunden
bietet sie einen kurzweiligen Einblick in die Welt der Taxler/innen
und zeichnet ein spannendes Bild vom Leben im heutigen Wien.
Persönlich, berührend und humorvoll.
Mehr zum Inhalt:
„Ich bin kein Flugzeug, ich bin nur Taxifahrer. Ich führe Dich von A
nach B und die Zeit, die es braucht, die braucht’s. Und aus“. Dieser
Satz von Peter, Taxler seit 30 Jahren, beschreibt, wie die meisten
eine Taxifahrt erleben: als pragmatische Angelegenheit, unterwegs
durch die Stadt, bitte immer auf der schnellsten Route … und gerne
auch noch möglichst billig. Doch im Taxi gibt es mehr zu erleben und
zu erfahren. Filmemacherin Krisztina Kerekes setzt sich als Fahrgast
ins Taxi und begleitet einen Tag lang unterschiedliche Lenker/innen –
von der Morgendämmerung bis spät in die Nacht, kreuz und quer durch
Wien.
„Taxi, Taxi“ ist ein Film über Begegnungen. Im engen Raum des Autos
entsteht zwischen zwei Fremden eine Form von Nähe, der einen kurzen,
aber durchaus intensiven persönlichen Austausch ermöglicht. Es sind
Gespräche über das Privatleben und über den mitunter harten Beruf,
Anekdoten aus dem Taxler-Alltag werden erzählt und individuelle
Lebensphilosophien ausgebreitet. Nicht zuletzt ist es ein sehr
spezieller Blick aus dem fahrenden Taxi auf Wien, die Stadt und ihre
Straßen, die wie ein roter Faden durch den Film führen.
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