• 04.01.2021, 11:15:03
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  • OTS0038

„Schwanengesang“ um „Die Toten von Salzburg“

Teichtmeister und Fitz ermitteln in sechstem Fall der ORF/ZDF-Krimireihe am 6. Jänner in ORF 2

Utl.: Teichtmeister und Fitz ermitteln in sechstem Fall der
ORF/ZDF-Krimireihe am 6. Jänner in ORF 2 =

Wien (OTS) - „Schwanengesang“ ertönt, wenn sich Florian Teichtmeister
und Michael Fitz am Mittwoch, dem 6. Jänner 2021, um 20.15 Uhr in ORF
2 auf Spurensuche um „Die Toten von Salzburg“ wiederfinden. Der
sechste Krimi der beliebten ORF/ZDF-Reihe führt das ungleiche Duo –
den im Rollstuhl sitzenden Salzburger Major und den bayerischen
Kriminalhauptkommissar – in eine orchestrale Welt aus Intrigen,
Gerüchten und Vertuschungen. Ein machthungriger Dirigent des
Salzburger Altorchesters soll dort aber nicht das einzige Opfer
bleiben. Neben Teichtmeister und Fitz standen auch diesmal wieder
Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Natalie O'Hara, Nikolaus
Barton und Helmut Bohatsch vor der Kamera. In weiteren Rollen sind u.
a. auch Michael Pink, Dietrich Siegl, Michael Schönborn und Sabrina
Reiter zu sehen. Regie bei diesem 90-Minüter führte erneut Erhard
Riedlsperger nach einem Drehbuch von Maria Hinterkoerner. Gedreht
wurde im Mai und Juni 2019 in Salzburg und Umgebung.

Florian Teichtmeister: „Doch nicht so eindeutig, wie es scheint“

Zum sechsten Mal spielt Florian Teichtmeister den im Rollstuhl
sitzenden Salzburger Major Peter Palfinger. Teichtmeister über den
neuesten Film: „Was zuerst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als
Mord, und bei den Ermittlungen hangeln wir uns durch das
Altorchester. Der Perkussionist mit gewalttätiger Vergangenheit und
drohender Kündigung wäre ein willkommener Verdächtiger. Doch bald
müssen wir herausfinden, dass alles doch nicht so eindeutig ist, wie
es scheint. Und auch die Zahl der Toten steigt.“

Michael Fitz über das Erfolgsgeheimnis

Den bayerischen Kriminalhauptkommissar Hubert Mur gibt auch diesmal
wieder Michael Fitz, der mit den Ermittlungstätigkeiten des
„Ösi-Kollegen“ höchst unzufrieden ist. „Meine Rolle als Kommissar Mur
ist holzig, cholerisch, sehr unangenehm. Das ist auch Teil meiner
Methode, ich überrasche und überrenne die Leute. In der Zeit, in der
ich den Mur spiele, leidet meine Familie immer sehr. Das kann man
nicht abstellen, sondern zieht man durch, und diesen Grund-Grant
nimmt man zum Teil auch mit nach Hause. Florians Rolle und Murs
Methoden sind ganz anders, und der Krimi lebt natürlich von diesen
und anderen höchst unterschiedlichen Mentalitäten und Charakteren,
diesem speziellen Verhältnis, bei dem ständig Strom in der Luft
liegt. Er zieht daraus auch eine große Portion Humor. Und es ist
genau diese Mischung aus Humor und den spannenden Fällen, die auf
irgendeine Art und Weise mit dem Salzburger Milieu zu tun haben und
die Stadt und Landschaft miteinbeziehen, die diese Reihe ausmachen.“

Mehr zum Inhalt

Stickler, Dirigent und musikalischer Leiter des Salzburger
Altorchesters, wird tot im Becken des Wellnesshotels, in dem das
Orchester einen Workshop abgehalten hat, aufgefunden. Offenbar
ertrunken, doch jemand hat mit einer schweren Steinplatte
nachgeholfen. Im Zuge der Ermittlungen erfahren Palfinger (Florian
Teichtmeister) und Mur (Michael Fitz), dass Stickler wenige Freunde
hatte. Er war in jeder Hinsicht übergriffig, ein Machtmensch, der
seine Position in jeglicher Weise schamlos ausgenützt hat. Jede Menge
Motive also, dazu eine betrogene Ehefrau und viele Neider in der
intriganten Kulturbranche.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in
Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem
Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

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