- 12.12.2020, 10:12:27
- /
- OTS0023
FP-Krauss: ÖVP gegen mehr Sicherheit und Bekämpfung des Islamismus, aber für mehr Gender Budgeting
Die Scheinheiligkeit der ÖVP kennt keine Grenzen
Als „entlarvend“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss das gestrige Abstimmungsverhalten der neu angelobten ÖVP-Truppe im Wiener Gemeinderat. Beispielsweise lehnte die ÖVP folgende Anträge der FPÖ ab: Temporäres Aussetzen des Asylrechts in Österreich; Freiwillige Sozialleistungen der Gemeinde Wien für Jihadisten, Rückkehrer („Gefährder“) und Islamisten streichen; Etablierung eines Sicherheitsbeirates in Wien und Vorlage eines Islamisierungsberichts; Erklärung gegen Islamismus und Terrorismus; Aberkennung der Staatsbürgerschaft von Jihad-Rückkehrern. Gleichzeitig stimmte die ÖVP jedoch für eine Weiterentwicklung der Gender Budgeting-Strategie der Stadt Wien und für 50 Prozent Frauenquote in Aufsichtsräten.
„Die ÖVP-Gemeinderäte kopieren medial und in Debattenbeiträgen die Politik der FPÖ. Wenn es jedoch um konkrete Maßnahmen und Anträge geht, stimmen sie mit dem rot-grün-pinken linken Einheitsbrei. Die Scheinheiligkeit der ÖVP kennt keine Grenzen. Die FPÖ ist die einzige Partei, die konsequent für mehr Sicherheit und die Bekämpfung des politischen Islam eintritt“, betont Krauss.
Rückfragen & Kontakt
FPÖ Wien
www.fpoe-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW






