- 09.12.2020, 13:20:52
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„Eco“ am 10. Dezember: Die große Hoffnung – Wird die Impfung die Corona-Krise beenden?
Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Was kostet bzw. bringt es, ein Luftkurort zu sein? Und: Mangelware Supermarkt – Ein Dorf kämpft um seinen Laden
Utl.: Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Was kostet bzw. bringt es, ein
Luftkurort zu sein? Und: Mangelware Supermarkt – Ein Dorf
kämpft um seinen Laden =
Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin
„Eco“ am Donnerstag, dem 10. Dezember 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit
folgenden Beiträgen:
Die große Hoffnung: Wird die Impfung die Corona-Krise beenden?
Die Impfung ist die einzige Hoffnung auf ein rasches Ende der
Pandemie. Von der Pharmaindustrie wurden Corona-Impfungen in
Rekordzeit entwickelt. China, Russland und Großbritannien haben
bereits mit Impfungen begonnen. Nun will die EU auch rasch einen
Impfstoff zulassen. An den Börsen hat das für Euphorie gesorgt, auch
österreichische Firmen mischen bei der Entwicklung von
Corona-Impfstoffen mit. Viele Fragen sind aber noch unbeantwortet:
Wie werden die Impfdosen verteilt und wird das für die
Pharmaindustrie wirklich das große Geschäft, mit dem viele jetzt
rechnen? Bericht: Astrid Petermann, Hans Hrabal, Alexandra
Siebenhofer.
Teure Luft: Was kostet bzw. bringt es, ein Luftkurort zu sein?
32 Luftkurorte gibt es in Österreich. Um diesen Titel tragen zu
dürfen, müssen die Orte strenge Auflagen erfüllen: Nicht nur die
Luftqualität muss stimmen, es braucht auch ein Angebot für Menschen
mit Atemerkrankungen. Lediglich alle zehn Jahre wird kontrolliert.
Ein langer Zeitraum, der mitunter dazu führt, dass Orte die
Voraussetzungen nicht mehr erfüllen. Die betroffenen Gemeinden wollen
diese Probleme beseitigen und neue Konzepte für Kur- und
Reha-Programme vorlegen. In Hinblick auf die Corona-Pandemie steigt
der Bedarf an solchen Erholungsstätten. Bericht: Christoph Bendas.
Mangelware Supermarkt: Ein Dorf kämpft um seinen Laden
Viele Dörfer in Österreich haben ein Problem: Seit Jahren ist kein
Nahversorger mehr vor Ort, der nächste Supermarkt ist meist einige
Kilometer entfernt. Wer ein Auto hat, muss sich darüber keine Sorgen
machen. Ältere und weniger mobile Menschen stellt die Entfernung aber
vor große Herausforderungen. Ein Ausweg sind automatisierte
Selbstbedienungsläden mit Produkten aus der Region, wie es etwa die
niederösterreichische Marktgemeinde Neidling versucht. Es könnte ein
zukunftsweisendes Projekt mit krisensicherer Nahversorgung und kurzen
Transportwegen sein, doch juristische Hindernisse machen es dem
Dorfladen schwer. Bericht: Hans Wu, Barbara Ebinger.
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