ÖAAB mit 9 Mandaten im Gemeinderat vertreten
Hannes Taborsky: "Gerade in diesen schwierigen Zeiten braucht es unsere Mitte-Rechts Politik mit Anstand für die Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“
Wien (OTS) - „Wir sind wieder da und starten als stärkste Oppositionskraft unsere Arbeit im Wiener Rathaus“, erklärte Klubobmann Markus Wölbitsch am Dienstag unmittelbar vor der Angelobung des Wiener Stadtparlamentes. Mit einem Stimmenanteil, der sich mehr als verdoppelt und die Mandate sogar mehr als verdreifacht haben, dürften die türkisen Stadtpolitiker auch den nötigen Rückhalt bei den Wählern und damit auch allen Grund zur Freude haben.
ÖAAB hat Gewicht
„Die neue Volkspartei Wien ist bereit für eine konstruktive Zusammenarbeit im Wiener Gemeinderat. Sie wird aber nicht ihre Prinzipien über Bord werfen, wie dies die NEOS getan haben, nur um in einer Koalition mitregieren zu können“, deutet die neue VP-Stadträtin Bernadette Arnoldner am Tag der Angelobung des neuen Gemeinderates die Marschrichtung der türkisen ÖVP-Opposition mehr als nur an. Bei der Wahl am 11. Oktober hat man 15 Mandate dazugewonnen und steht jetzt mit 22 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten an zweiter Stelle im politischen Rathaus-Ranking. Der 3. Landtagspräsident, zwei Stadträtinnen und neun Gemeinderäte und Landtagsabgeordnete gehen aus dem ÖAAB hervor. Jener Organisation, die sich laut ÖAAB Landesobmann, Innenminister Karl Nehammer, sowie Landesgeschäftsführer Hannes Taborsky der Gestaltung der Zukunft für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Wien verschrieben haben.
Verdient gewonnen
Auch Bernadette Arnoldner gehört wie Manfred Juraczka (3.Landtagspräsident) sowie die zweite neue Stadträtin, Isabelle Jungnickel, dem ÖAAB an.
Dazu kommen noch 9 ÖAAB-Mitglieder, welche die Gemeinderats- und Landtagsmandate im VP-Klub besetzen. Es sind dies:
1. Ingrid Korosec,
2. Elisabeth Olischar und
3. Sabine Schwarz vom Stadtwahlvorschlag sowie
4. Michael Gorlitzer aus dem Wahlkreis Hietzing
5. Erol Holawatsch aus Floridsdorf
6. Caroline Hungerländer aus der Donaustadt
7. Wolfgang Kieslich aus Simmering
8. Julia Klika aus Floridsdorf und
9. Hannes Taborsky aus Penzing
„Die NEOS haben sich an eine rückwärtsgewandte SPÖ verkauft. Deshalb bleibt als einzige Fortschrittspartei mit dem Willen die Zukunft zu gestalten die ÖVP übrig. Gerade in diesen schwierigen Zeiten braucht es unsere Mitte-Rechts Politik mit Anstand für die Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so Hannes Taborsky abschließend.
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