• 22.11.2020, 09:00:02
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jobundcorona.at – Infoseite bisher über 2,5 Millionen Mal aufgerufen

ArbeitnehmerInnen interessieren derzeit vor allem die Themen Kurzarbeit, Quarantäne und Sonderbetreuungszeit

Utl.: ArbeitnehmerInnen interessieren derzeit vor allem die Themen
Kurzarbeit, Quarantäne und Sonderbetreuungszeit =

Wien (OTS) - AK und ÖGB haben auf jobundcorona.at zahlreiche
Informationen für ArbeitnehmerInnen in der Corona-Krise
zusammengestellt. Seit dem zweiten Lockdown ist die Zahl der
Seitenaufrufe massiv gestiegen. Vor allem die Themen Kurzarbeit sowie
Infektion & Quarantäne sind stark gefragt. Besonderes Interesse gab
es auch an der Sonderbetreuungszeit. Das Angebot auf jobundcorona.at
ist mehrsprachig.

jobundcorona.at ist Infoseite Nummer 1 für ArbeitnehmerInnen. Schon
während des ersten Lockdowns wurde das Service-Angebot von
Arbeiterkammer und ÖGB millionenfach geklickt. Sollte auf eine Frage
keine Antwort vorhanden sein, kann man Fragen stellen und bekommt die
Antwort persönlich zugeschickt.

„Wir lassen die ArbeitnehmerInnen nicht allein“, sagt AK Präsidentin
Renate Anderl. „Wir haben unseren Mitgliedern seit März in
abertausenden Beratungsgesprächen, per Mail und über Facebook in
dieser schwierigen Situation geholfen, sei das zu arbeitsrechtlichen
Themen oder in Fragen des Konsumentenschutzes, bei Reisestornos und
ähnlichem. Wir stehen auch jetzt verlässlich an ihrer Seite.“

„Der große Erfolg und die massiven Zugriffszahlen beweisen, wie
wichtig es ist, die Sorgen und Existenzängste der Menschen ernst zu
nehmen. Die verheerenden Auswirkungen von Corona auf den Arbeitsmarkt
werden uns noch lange begleiten. Mit der von ÖGB und AK
mitinitiierten Kurzarbeit konnten in der Höchstphase rund 1,3
Millionen ArbeitnehmerInnen geschützt werden“, so ÖGB-Präsident
Wolfgang Katzian. Viele der Tausenden Hilfesuchenden bei
jobundcorona.at bestätigen darüber hinaus auch die Richtigkeit einer
zentralen Forderung in dieser Ausnahmesituation, betont Katzian: „Das
Arbeitslosengeld von derzeit 55 Prozent des letzten Einkommens muss
erhöht werden und zwar auf 70 Prozent. Gerade jetzt ist es wichtig,
für die hunderttausenden Betroffenen eine Verbesserung ihrer
Situation zu schaffen. Auch für die Wirtschaft wäre das ein
Stabilisator, weil mehr Geld auch mehr Kaufkraft bedeutet.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | AKW

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