- 20.11.2020, 08:30:02
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Nachfrage nach Physiotherapeuten um 35 Prozent gestiegen
Fünf Tipps von Physiotherapeuten helfen auch im Homeoffice fit zu bleiben.
Was muss man beachten, damit man im Homeoffice fit bleibt? Das Dienstleistungsprotal ProntoPro.at hat sich Tipps von Physiotherapeuten geholt, wie körperliche Probleme durch Smart Working vermieden werden können: Alle 45 Minuten aufstehen, einen ergonomischen Stuhl benutzen oder Atemübungen durchführen sind einige der wertvollen Ratschläge der Experten.
Smart Working ist aufgrund der Covid-19-Situation für viele österreichische Unternehmen und Arbeitnehmer spätestens jetzt im zweiten Lockdown zum Alltag geworden. Aber die Anpassung des eigenen Zuhauses als Arbeitsplatz hat damit vielfach nicht Schritt gehalten. Viele haben kurzerhand den Esstisch zum Schreibtisch umfunktioniert und Stunden auf nicht ergonomischen Stühlen und Tischen verbracht. Das hat sich in gesundheitlichen Beschwerden wie etwa Schmerzen in der Halswirbelsäule und im Lendenwirbelbereich oder allgemeiner Verspannung niedergeschlagen.
Laut ProntoPro.at ist die Nachfrage nach Physiotherapeuten oder Osteopathen während des ersten Lockdowns um rund 20 Prozent gestiegen und hat sich während der zweiten Welle von Covid-19 auf 35 Prozent fast verdoppelt.
Mit diesen fünf Tipps von Physiotherapeuten bleibt man auch im Homeoffice fit
- Stehen Sie alle 45 Minuten auf, um kleine Bewegungsübungen und Dehnungen der Wirbelsäule und der Gliedmaßen durchzuführen.
- Positionieren Sie den Computer oder das Tablett auf Augenhöhe, um Druck auf der Halswirbelsäule zu vermeiden.
- Bewegen Sie täglich mindestens 30 Minuten im Freien. Jede Bewegung ist gut: Gehen, Joggen oder Radfahren. Sitzen ist einer der zentralen Risikofaktoren bei Smart Working, denn Homeoffice reduziert die Bewegung und erhöht damit auch das Risiko, an Gewicht zuzulegen.
- Benutzen Sie einen ergonomischen Stuhl. Sollte das nicht möglich sein, kann man durch ein Kissen zwischen der Rückenlehne und dem Stuhl eine falsche Haltung korrigieren. Sofern Bett oder Sofa die bevorzugte Location für das Arbeiten im Homeoffice ist, können dabei tendenziell Muskeln und Gelenke überlastet werden. Das kann Probleme im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich verursachen und auch zu Augenproblemen führen.
- Aber auch emotionale Anspannung, Stressfaktoren und mangelnde Entspannung können laut Experten während Homeoffice Rückenschmerzen auslösen. Dem wirkt man am besten mit leichten Atemübungen entgegen. Durch die Stimulation des Zwerchfells wird Cortisol produziert und Adrenalin reduziert – und damit Stress abgebaut.
Haltungsstörungen führen zudem zu Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel und Nackenschmerzen. Der Weg zum Physiotherapeuten oder Osteopathen ist gerade in der neuen Normalität wichtig, um körperlich und seelisch im Gleichgewicht zu bleiben.
Über ProntoPro:
ProntoPro ist der Marktplatz, um Dienstleistungsprofis und ihre Kunden zusammenzubringen. In Italien haben bereits mehr als vier Millionen Kunden den Marktführer ProntoPro genützt, um einen der rund 600.000 registrierten Dienstleister in den 500 Service-Kategorien zu suchen, die von Catering, Installationsarbeiten, Fitness-Coaches bis zu Mathe-Nachhilfe reichen. ProntoPro ist in Italien, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Spanien und Österreich tätig. In Österreich ist ProntoPro seit August 2018 mit einem eigenen Marktplatz vertreten. Rund 2.500 Profis in allen österreichischen Bundesländern bieten Kunden bereits ihre Dienste an. ProntoPro wurde 2015 gegründet, hat seinen Sitz in Mailand und wird von privaten Investoren finanziert. Das Österreich-Büro hat seinen Sitz in Wien und ist auch das Headquarter für die Schweiz.
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