Relaunch der VoD-Plattform als öffentlich-rechtliches Angebot mit Schwerpunkt auf fiktionalem, österreichischem Content; neue ORF-Serie „Letzter Wille“ schon jetzt zu sehen
Utl.: Relaunch der VoD-Plattform als öffentlich-rechtliches Angebot
mit Schwerpunkt auf fiktionalem, österreichischem Content;
neue ORF-Serie „Letzter Wille“ schon jetzt zu sehen =
Wien (OTS) - Flimmit ist das Zuhause der österreichischen Film-, TV-
und Kreativszene. Mit dem Relaunch setzt die Streaming-Plattform
verstärkt auf in Österreich relevante Produktionen – von exklusiven
Online-First-Angeboten aktueller ORF-Produktionen, den neuesten
Serien und Filmen über aufsehenerregende Dokumentationen bis hin zu
den absoluten Kult-Programmen des Landes. Mit Kabarett wird das
Programmangebot der Aboplattform außerdem um ein besonders
attraktives Genre erweitert.
Die prägendsten Geschichten der Nation an einem Ort, leicht
auffindbar, gut aufbereitet, jederzeit und langfristig verfügbar – im
neuen Design, das mehr Orientierung und Klarheit bietet, und unter
einer neuen URL: www.flimmit.at
Roland Weißmann, Chefproducer und Projektleiter des ORF PLAYERS: „Der
ORF muss seinen Content dort anbieten, wo ihn das Publikum erwartet.
Der ORF PLAYER wird es dem Publikum einfacher machen, ORF-Produkte
via Stream non linear und mobil zu konsumieren. Flimmit ist eines
unserer Premium-Produkte mit Schwerpunkt auf fiktionalem,
österreichischem Content und ein wichtiger Baustein unserer
Player-Strategie.“
Wolfgang Höfer, Produktverantwortlicher für Flimmit und
ORF-Programmstratege: „Flimmit soll die digitale Bühne der
österreichischen Film- und TV-Schaffenden sein. Die Partnerschaft mit
unseren Künstlerinnen und Künstlern liegt uns sehr am Herzen. Wir
wollen die Kooperation mit der Kreativwirtschaft vertiefen und unsere
einzigartige Film- und Fernsehkultur dauerhaft für unser Publikum
zugänglich machen.“
Flimmit in neuem, klarem und österreichischem Design
Die visuelle Neugestaltung der Plattform steht für einfache
Orientierung, klare und aufgeräumte Bildsprache und einfache
Bedienung. Das neue Logo symbolisiert die Leidenschaft zum
österreichischen Film, die Wertschätzung der heimischen Kreativszene
sowie die fokussierte Ausrichtung auf österreichisches Programm.
Neu sind auch die humorvoll gestalteten „Mood-Icons“ auf der
Flimmit-Startseite, mit denen man direkt passende Titel zur passenden
Stimmung findet. Je nach Lust und Laune kann das bevorzugte Genre (z.
B. „Drama“, „Krimi“, „Action“ etc.) angeklickt werden und schon
präsentiert Flimmit eine umfangreiche Auswahl an stimmigen
Programmen. Diese eindeutigen Symbole erleichtern die Orientierung
und machen die passenden Flimmit-Titel schneller auffindbar.
Hinzu kommen Kollektionen, die als Entscheidungshilfe dienen und
einen strukturierten Überblick über das umfangreiche Programm bieten.
Hierzu zählen u. a. Kollektionen mit sehenswerten Filmen unter
weiblicher Regie oder aber Festivalkollektionen des Österreichischen
Filmpreises oder der Diagonale.
Exklusive Previews und Vorab-Ausstrahlungen
Ausgewählte ORF-Produktionen werden zukünftig bereits vor
TV-Ausstrahlung exklusiv auf Flimmit zu sehen sein. Im Besonderen
werden das neue ORF-Serien und -Filme sein, aber auch herausragende
Dokumentationen.
Zum Auftakt der neuen Plattform startet Flimmit mit der
Vorab-Premiere der neuen ORF-Top-Serie „Letzter Wille“, in der
Johannes Zeiler als Erbenermittler immer dann gefragt ist, wenn es
keine Nachkommen, keine Verwandten und auch kein Testament gibt.
Zeiler taucht dabei in faszinierende Lebensgeschichten ein, die immer
auch mit besonderen Ereignissen der jüngeren österreichischen
Vergangenheit verknüpft sind – von Aubesetzung bis Glykolskandal. Als
Zeilers Mitarbeiterin ist Newcomerin Brigitta Kanyaro in ihrer ersten
Serienhauptrolle zu sehen. Flimmit zeigt die komplette Staffel von
„Letzter Wille“ ab heute bereits eine Woche vor TV-Ausstrahlung zum
Binge Watching.
Rot-weiß-rotes Programmversprechen
Die österreichische Identität und Vielfalt stehen im Zentrum der
neuen Plattform, die mit viel Herz und Charme neue Kinofilme und
kultige Klassiker präsentiert. Dabei fokussiert sich Flimmit auf
folgende Kategorien:
• Österreichische Serien: Aktuelle Serien & Kult-Serien
Von brandaktuellen bis hin zu kultigen Serien – nur auf Flimmit
findet man alle Folgen österreichischer Serien-Hits in geballter Form
zum Binge Watching.
Auf Flimmit findet man die aktuellen ORF-Serien: Von den frechen
Damen aus der Wiener Vorstadt („Vorstadtweiber“) bis hin zu den
Ermittlerinnen und Ermittlern in Kitzbühel („Soko Kitzbühel“), von
Ursula Strauss und Katharina Straßer in „Schnell ermittelt“ über
„Soko Donau“ bis zu den Hobbykriminalistinnen in „Vier Frauen und ein
Todesfall“, von den besonders authentischen „CopStories“ bis zu den
Intrigen und anderen Verwirrungen in „Walking on Sunshine“ von Mischa
Zickler. Und natürlich dürfen David Schalkos Kultserien
„Braunschlag“, „Altes Geld“ und „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“
nicht fehlen.
Außerdem zeigt Flimmit Typen, die nur in Österreich möglich sind,
Geschichten und Redensarten, die nur hierzulande verstanden werden:
Von Karl Merkatz als Mundl in „Ein echter Wiener geht nicht unter“
bis hin zu Roland Düringer und Alfred Dorfer in „MA 2412“, von den
schrulligen und eigensinnigen Bewohnerinnen und Bewohnern der
10er-Stiege aus dem Stadtteil Kaisermühlen („Kaisermühlen Blues“) bis
zum „Trautmann“ und natürlich inklusive der Peter-Patzak-Kult-Serie
„Kottan ermittelt“.
• Österreichischer Film: aktuelle TV-Filme, Kinofilme und Kult-Filme
Auf Flimmit ist das „Who’s who“ der großen Film- und
Fernsehproduktionen der letzten Jahre zuhause. Erfolgsreihen wie
„Landkrimi“, „Stadtkomödie“, „Tatort“ oder „Die Toten vom Bodensee“
finden sich dort ebenso wie die Eventproduktion „Maximilian. Das
Spiel von Macht und Liebe“ von Andreas Prochaska mit Tobias Moretti,
die Mini-Serie „Pregau“ oder auch der Historienkrimi „Vienna Blood –
Die letzte Séance“ von Robert Dornhelm und Umut Dağ mit Juergen
Maurer und Matthew Beard in den Hauptrollen sind ebenso auf Flimmit
vertreten wie beliebte Figuren aus Romanverfilmungen, etwa die
„Polt“-Reihe.
Ein besonderes Anliegen ist Flimmit der österreichische Film – wie
schon die Kooperation mit der Diagonale im März 2020 gezeigt hat.
Flimmit konnte als digitale Ersatzbühne für eines der wichtigsten
heimischen Filmfestivals kurzfristig einspringen.
Flimmit bietet ein breites Spektrum des heimischen Filmschaffens. Das
beginnt bei Kinoerfolgen mit Thomas Stipsits als Callboy in „Love
Machine“, mit Josef Hader in „Das ewige Leben“, dem unverbesserlichen
Michael Niavarani in „Die Mamba“ und geht über dramatische Stoffe wie
Manuel Rubey in „Falco – Verdammt wir leben noch!“ oder „Erik &
Erika“ bis zu Peter Simonischek in „Dolmetscher“ zum Thema
Vergangenheitsbewältigung und Nationalsozialismus oder Marie
Kreutzers Drama „Der Boden unter den Füßen”.
Preisgekrönte Festivalfilme wie zum Beispiel „Die Geträumten“ von
Ruth Beckermann, „Kater“ von Händl Klaus oder „Joy“ von Sudabeh
Mortezai gehören ebenso zur DNA der Plattform wie die Arbeiten der
österreichischen Top-Regisseurinnen und -Regisseure Michael Haneke,
Stefan Ruzowitzky („Die Fälscher“), Barbara Albert („Fallen“),
Jessica Hausner („Hotel“), Wolfgang Murnberger („Silentium“), Michael
Glawogger („Whores’ Glory“), Ulrich Seidl („Models“) oder des
Regie-Duos Severin Fiala und Venedig-Filmfestival-Jurorin Veronika
Franz („Ich seh Ich seh“).
Zu besonderen Anlässen und Jubiläen, beispielsweise dem Geburtstag
von Michael Haneke, sind umfangreiche Schwerpunkte geplant, ebenso
wie kuratierte Kollektionen renommierter Künstlerinnen und Künstler,
aber auch aufstrebender Talente.
Auch immer wieder gefragt und aus der österreichischen TV- und
Filmkultur nicht wegzudenken – und ab jetzt ein fixer Bestandteil des
Flimmit-Angebots: österreichische Kult-Filme wie der Häuslbauer-Hit
„Hinterholz 8“, die legendären Produktionen „Indien“ und „Poppitz“ –
und natürlich „Muttertag“. Dazu gesellen sich besonders populäre
Klassiker wie „Single Bells“, „O Palmenbaum“, „Der Bockerer“ oder
Josef Hader als Pathologe in „Aufschneider“ bis hin zu ausgewählten
Titeln der beiden Größen des österreichischen Films: Hans Moser
(„Ober zahlen!“) und Peter Alexander („Charley’s Tante“).
• Dokumentationen
Neben den fiktionalen Inhalten hat sich Flimmit auch dem
Dokumentarischen verschrieben. Unter dem Motto „Die Welt entdecken
und verstehen“ finden sich beliebte und neue TV-Formate, zum Beispiel
„Universum“, Hanno Setteles und Lisa Gadenstätters „Dok 1“ oder auch
„WELTjournal“. Fesselnde dokumentarische Kinofilme und internationale
Durchstarter wie Erwin Wagenhofers „Alphabet“, Jakob Brossmanns und
David Paedes „Gehört, Gesehen – Ein Radiofilm“ oder Michael
Glawoggers letzter Film „Untitled“ runden das Doku-Angebot ab.
• Kinder & Familie
Und damit auch die Kinder nicht zu kurz kommen, bietet die Plattform
ein breites Repertoire der Thomas-Brezina-Formate wie „Tom Turbo“,
„Tolle Tiere“, „ABC Bär“ oder „Forscherexpress“ an. Darüber hinaus
gibt es auch familienfreundliche Unterhaltung, wie beispielsweise den
Klassiker „Servus Kasperl“.
• Kabarett als neue Programmkategorie
Flimmit erweitert ab sofort sein Programmangebot um ein weiteres
attraktives Genre und bringt ab Herbst Kabarettlieblinge wie
Niavarani, Vitásek und Co. auf die Bildschirme. Unter den Highlights
der heimischen Kleinkunstbühne auf Flimmit finden sich
Video-on-Demand-Premieren wie die von Andreas Vitásek („39,2 Grad –
ein Fiebermonolog“), Gernot Kulis („Kulisionen“), Michael Niavarani
(„Niavaranis Kühlschrank“), Viktor Gernot („Grätznfest“), Klaus Eckel
(„Zuerst die gute Nachricht“), Alex Kristan („Lebhaft – Rotzpipn
forever“), Gery Seidl („Sonntagskinder“), Stermann und Grissemann
(„Stermann“) und vielen mehr.
Das war noch nicht alles
Um die Film- und Serienfans nicht länger warten zu lassen, startet
Flimmit seine neue Plattform mit einem umfangreichen und exklusiven
Angebot. Dieses Angebot wird nicht nur inhaltlich, sondern auch
technisch laufend verfeinert und ergänzt. Aus dem Grund sind
zusätzlich weitere Features und Programmideen in Planung und bereits
in Entwicklung, die ehestmöglich nachgezogen werden. So wird es bald
auch noch Features wie „Weiterschauen“, „Merkliste“ und
„Empfehlungen“ geben. In den nächsten Wochen und Monaten folgen zudem
kuratierte Kollektionen prominenter und aufstrebender Künstlerinnen
und Künstler mit authentischen Empfehlungen als Orientierungshilfe
durch das gesamte Programm.
Anregungen und Feedback zur neuen Plattform sind natürlich herzlich
willkommen und können via E-Mail an support@flimmit.at gerichtet
werden.
Unbegrenzter Zugang und kostenloser Probezeitraum
Das gesamte Flimmit-Programm kann ohne Einschränkung für 3,99 € im
Monat oder 39,99 € im Jahr auf Desktop, Laptop, TV, Smartphone oder
Tablet genossen werden. Die Zahlung ist per Kreditkarte möglich.
Künftig soll auch Paypal die Zahlungsmöglichkeiten ergänzen.
Während des siebentägigen Probezeitraums haben Interessentinnen und
Interessenten die Chance, sich kostenlos vom umfangreichen Angebot
der Plattform überzeugen zu lassen.
Ein 1- oder 12-Monats-Abo und damit eine einzigartige Reise in die
Welt der österreichischen Unterhaltung kann auch ganz einfach mit der
Flimmit-Geschenkkarte verschenkt werden.
Direkten Zugang zu Flimmit gibt es außerdem für alle Kundinnen und
Kunden der großen Kabelnetzbetreiber Liwest, Salzburg AG und
kabelplus mit einem HbbTV-fähigen Gerät. Die gesamte Film- und
Serienwelt von Flimmit kann so ganz einfach auf den Fernsehern
gestreamt werden.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GOK