- 31.10.2020, 08:11:23
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FPÖ – Amesbauer kündigt parlamentarische Anfrage an ÖVP-Innenminister wegen islamistischen Angriff auf Kirche in Wien an
Konsequentes Vorgehen gegen Radikalislamisten notwendig, anstatt gegen die eigene Bevölkerung im Rahmen von fragwürdigen COVID-Regeln vorzugehen
Der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer kündigt heute eine umfassende schriftliche parlamentarische Anfrage zu einem offensichtlich islamistisch motivierten Angriff auf eine Kirche in Wien-Favoriten an. Medienberichten zufolge dürften rund 50 türkischstämmige Jugendliche begleitet mit „Allahu Akbar“-Rufen die katholische Kirche St. Anton von Padua in Wien-Favoriten gestürmt und dort randaliert haben. „Laut bisher vorliegenden Informationen soll gezielt gegen Bänke und den Beichtstuhl getreten worden sein. Der unmittelbare zeitliche Zusammenhang mit den Anschlägen in Frankreich ist besonders beängstigend. Faktum ist, dass Radikalislamisten in ganz Österreich ihr Unwesen treiben und dieser Angriff auf diese katholische Kirche ist ein neuerlicher Beleg dafür. Die schwarz-grüne Regierung ist momentan aber lieber damit beschäftigt, die Österreicher zu Hause einzusperren, anstatt eine wirksame Sicherungshaft gegen Gefährder und die Verschärfung des zahnlosen Islamgesetzes sicherzustellen“, kritisierte Amesbauer.
„In der bisherigen medialen Berichterstattung wird darauf verwiesen, dass diese Jugendlichen schon seit längerer Zeit für Ärger sorgen. Der ÖVP-Innenminister muss uns daher zu sämtlichen Hintergründen der Attacke und allen bisher vorliegenden Informationen über die Verdächtigen Auskunft geben. Sobald die Täter gefasst sind, muss gegen sie mit aller Härte des Gesetzes vorgegangen werden. Minister Nehammer ist nur dann stark, wenn es darum geht, gegen die eigene Bevölkerung im Rahmen von fragwürdigen COVID-Regeln vorzugehen. Dem um sich greifenden radikalen Islam sieht er aber seit Amtsantritt letztlich völlig tatenlos zu“, betonte FPÖ-Amesbauer.
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