Ministerin Schramböck schliesst zweites Herunterfahren des Landes in Interview nicht aus
Vor den Herbstferien – so die Information aus dem Umkreis der Kabinette – könnte es einen zweiten Lockdown in Österreich geben. Mit dieser Information ist die FPÖ vor wenigen Wochen an die Öffentlichkeit gegangen. Als „Zeitungs-Ente“ - ja sogar als ganze „Entenfarm“ - hatte eine Sprecherin von Gesundheitsminister Anschober diesen Umstand bezeichnet. Grünen-Chef Kogler war ausgerückt und hat FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer sogar als „Fall für den Sektenbeauftragten“ bezeichnet. Nun schließt Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck jedoch als erstes Regierungsmitglied auch offiziell einen neuerlichen Lockdown in Österreich nicht aus. Im Interview mit der „Kleinen Zeitung“ meint Schramböck, sie habe leider keine Glaskugel. Israel hätte sich auch nicht gedacht, dass es dazu kommen werde, wieder einen Lockdown verhängen zu müssen.
Norbert Hofer: „Die Regierung ist drauf und dran, unser Land an die Wand zu fahren. Ein neuerlicher Lockdown wäre der Todesstoß für tausende Betriebe. Jeden Tag neue Verwirrungen, obwohl das heimische Gesundheitssystem noch ausreichend Kapazitäten hat, um einen etwaigen Anstieg der Erkrankungen verkraften zu können.“
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