Heute, Mittwoch, 21 Uhr: Der ehemalige Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump spricht im exklusiven TV-Interview über seine Zeit im Weißen Haus.
Von 2018 bis 2019 war John Bolton im Trump Team als Nationaler Sicherheitsberater tätig. Über seine Zeit im Weißen Haus hat er ein Buch verfasst, das seit Wochen weltweit für Aufsehen sorgt. Gibt es doch tiefe Einblicke in die Psyche und Arbeit von Trump. Diese Woche erscheint die deutsche Übersetzung mit dem Titel ”Der Raum, in dem alles geschah“.
Im exklusiven TV-Interview mit PULS 24 spricht Bolton über seine Zeit im Weißen Haus, er beschreibt im Detail einen typischen Trump-Tag, erzählt, wie schwer es war es war den Präsidenten zu beraten. „Wenn ein US-Präsident nicht weiß, dass Helsinki nicht zu Russland gehört, wie kann ein Sicherheitsberater Trump überhaupt beraten ohne jedes Mal bei Adam und Eva zu beginnen“, sagt Bolton im Interview mit PULS 24 Anchor Thomas Mohr.
„Wir haben diese Gespräche sehr häufig geführt, ich kann nicht einmal zählen, wie oft ich ihm erklären musste, warum die Koreanische Halbinsel 1945 geteilt wurde. Das war auch so bei der Ukraine, von der er glaubte, sie sei im Wesentlichen ein Teil Russlands.“ Dass Trump die Wahl, sollte er verlieren, nicht anerkennen wird, glaubt der als streng konservativ geltende Bolton nicht: „Trump kennt zwar keine Regeln, aber derzeit gibt es keine Anzeichen, dass er es tun wird. Aber nach der Verfassung hat er keine Chance, dass er nach 20.Jänner 2021 noch im Amt ist, wenn er nicht die Wahl gewinnt.“
Das komplette Gespräche sehen Sie im Newsroom live ab 21.00 Uhr auf PULS 24 und im Livestream auf puls24.at
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