• 17.08.2020, 11:30:01
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Laurence Rupp und Jürgen Vogel als „Broll“-Ermittlerduo

Harald Sicheritz inszeniert Romanverfilmung „Für immer tot“

Utl.: Harald Sicheritz inszeniert Romanverfilmung „Für immer tot“ =

Wien (OTS) - Noch bevor seine „Totenfrau“-Trilogie die
Bestsellerlisten eroberte, entwickelte Bernhard Aichner eine
mittlerweile ebenfalls Kult gewordene Romanreihe: In seinen
Max-Broll-Krimis erzählt der mehrfach preisgekrönte Tiroler
Schriftsteller vom Totengräber Max Broll und dem ehemaligen
Fußballprofi Baroni, die als eines der wahrscheinlich
ungewöhnlichsten Ermittlerduos der Gegenwart auf Verbrecherjagd
gehen. ORF und ZDF bringen „Für immer tot“, den zweiten Krimi der
Reihe, nun auch auf die Fernsehbildschirme und schicken darin
Laurence Rupp und Jürgen Vogel auf Spurensuche. In weiteren Rollen
der Romanverfilmung stehen seit Samstag, dem 8. August 2020, u. a.
Martin Wuttke, Bettina Redlich, Valery Tscheplanowa, Hilde Dalik,
Sabrina Amali, Harry Lampl und Gerhard Liebmann vor der Kamera. Für
Drehbuch (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Aichner) und
Regie zeichnet Harald Sicheritz verantwortlich. Die Dreharbeiten in
Niederösterreich (Karnabrunn) und Umgebung dauern voraussichtlich bis
Anfang September. Zu sehen ist „Broll – Für immer tot“
voraussichtlich 2021 in ORF 1.

Bernhard Aichner: „Ein absolutes Dream-Team“

„Laurence Rupp und Jürgen Vogel sind die Idealbesetzungen für die
beiden Verrückten, die ich da erfunden habe. Sie verkörpern
Krimihelden mit Herz und Leidenschaft, hochemotional, draufgängerisch
und äußerst verwegen. Broll und Baroni werden Kult, darauf wette
ich!“ Und Aichner weiter: „Die Zusammenarbeit mit Harald Sicheritz
könnte nicht schöner sein. Als Regisseur und Drehbuchautor versteht
er meine Figuren und hat dieselbe Liebe für sie entwickelt wie ich.
Ein absolutes Dream-Team ist hier am Start!“

Harald Sicheritz: „DIE Best Buddies der zwanziger Jahre“

„Bernhard Aichners genial schräges Paar sind DIE Best Buddies der
zwanziger Jahre. Baroni und Broll sind fleischgewordener
Nonkonformismus und zugleich ernst zu nehmende, moderne Männer in
einer Welt der starken Frauen. Ich liebe alles an diesem Projekt –
die schöne Zusammenarbeit mit dem Romanautor, meinen tollen Cast und
natürlich die spannende Geschichte.“

Mehr zum Inhalt

Um Tilda (Bettina Redlich) herum ist alles dunkel, sie hat keine
Ahnung, wo sie sich befindet, neben ihr nur zwei Flaschen Saft und
ein Handy – ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu
ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll (Laurence Rupp). Ihre
letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie
überwältigt, in eine Kiste gesteckt und irgendwo im Wald vergraben.
Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner (Martin
Wuttke), der „Kindermacher", den sie vor 18 Jahren ins Gefängnis
gebracht hat. Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein,
denn er sitzt nach wie vor hinter Gittern. Max Broll weiß: Er muss
seine Stiefmutter Tilda finden, koste es, was es wolle. Und er weiß
auch: Viel Zeit hat er nicht, mehr als ein paar Tage wird Tilda unter
der Erde nicht überleben. Während die Polizei versucht, das Handy zu
orten, und systematisch das Gebiet durchkämmt, macht er sich
gemeinsam mit seinem Freund Baroni (Jürgen Vogel) auf den Weg zu
Wagner.

„Broll – Für immer tot“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF,
hergestellt von Aichholzer Filmproduktion mit Unterstützung von
Fernsehfonds Austria und Land Niederösterreich.

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