• 04.08.2020, 12:03:36
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„Nicht tot zu kriegen“: ORF-Premiere für Krimi mit Iris Berben als selbstironische Filmhommage zum 70. Geburtstag

Mit u. a Murathan Muslu, Philipp Hochmaier, Marianne Mendt und Johannes Zeiler

Utl.: Mit u. a Murathan Muslu, Philipp Hochmaier, Marianne Mendt und
Johannes Zeiler =

Wien (OTS) - Am 12. August 2020 feiert Iris Berben ihren 70.
Geburtstag – und begeht diesen u. a. mit der Premiere ihres jüngsten
ORF/ZDF-Filmprojekts mit dem selbstironischen Titel „Nicht tot zu
kriegen“. Berben gibt in dem spannenden Krimi am Mittwoch, dem 5.
August 2020, um 20.15 Uhr in ORF 2 eine unverwüstliche Showgröße ohne
Ablaufdatum, die entnervt alle Register zieht, um sich gegen einen
unberechenbaren Stalker zur Wehr zu setzen. Simone Mankus‘ größter
Trumpf ist Ex-Cop Fallner (Murathan Muslu), der jedoch selbst in
einer Krise steckt. Doch als das Comeback-Konzert der Diva immer
näher rückt, wird auch die Bedrohung durch den Stalker akuter. Sie
weigert sich jedoch, ihren Auftritt abzusagen und so müssen der Star
und sein Bodyguard einen Weg finden, einander zu vertrauen. Mit
vielen Ausschnitten aus früheren Berben-Filmen ist „Nicht tot zu
kriegen“ auch eine Hommage an die vielseitige Karriere einer
besonderen Schauspielerin. Nina Grosse, die mit Iris Berben bereits
beim Hochglanz-Dreiteiler „Die Protokollantin“ zusammengearbeitet
hat, führte Regie und verfasste das Drehbuch nach dem Roman „Ein
Schlag ins Gesicht“ von Franz Dobler. Neben Iris Berben brillieren
die Österreicher Murathan Muslu, Philipp Hochmair, Johannes Zeiler
und Marianne Mendt. In weiteren Rollen sind u. a. Barnaby Metschurat,
Katharina Nesytowa und Jacques Breuer zu sehen.

Anlässlich des 70. Geburtstags der Jubilarin zeigt ORF 2 außerdem ab
11. August, immer dienstags um 23.25 Uhr „Die Protokollantin“ – eine
packende Geschichte rund um das Thema Selbstjustiz. In weiteren
Rollen spielen u. a. Moritz Bleibtreu, Johannes Krisch und Andreas
Lust. Bereits heute, am Dienstag, dem 4. August, um 22.00 Uhr in ORF
1 ist Iris Berbens Besuch bei Stermann und Grissemann in „Willkommen
Österreich – Gäste, Gäste, Gäste“ noch einmal zu sehen.

Mehr zum Inhalt von „Nicht tot zu kriegen“

Bei Filmikone Simone Mankus (Iris Berben) liegen die Nerven blank.
Seit Wochen bedrängt sie ein Stalker, der immer dreister wird. Da der
Polizei die Hände gebunden sind, soll der mürrische Ex-Cop Robert
Fallner (Murathan Muslu), der nun als Bodyguard arbeitet, die
prominente Filmdiva beschützen. Simones zahlreiche Liebschaften und
Yellow-Press-Skandale erschweren es aber, den Stalker zu
identifizieren. Fallner vermutet in Simones Vergangenheit einen
Hinweis auf die Identität des Verfolgers, doch die polarisierende
Glamour-Lady ziert sich, sämtliche ihrer vielen Geheimnisse zu
verraten.

Simone Mankus ist ein Kind der späten 60er Jahre, ausgestattet mit
Humor, einer sinnlichen Lebenslust, aber auch der Wehmut einer ganzen
Generation, die schon wildere Zeiten erlebt hat. Sie findet schnell
Gefallen an ihrem stoischen Bodyguard und versucht ihn aus der
Reserve zu locken. Innerlich ist Robert Fallner jedoch alles andere
als ruhig. Vor einem Jahr hat der ehemalige Kriminalhauptkommissar
während eines Einsatzes den 18-jährigen Dealer Marouf erschossen.
Seitdem bricht sein Leben auseinander, beruflich wie privat. Nach
seiner Suspendierung nimmt Fallner das Angebot seines Bruders Hans
(Johannes Zeiler) an, in dessen Security-Firma als Personenschützer
zu arbeiten. Während Simones Comeback-Konzert immer näher rückt, wird
auch die Bedrohung durch den Stalker immer akuter. Doch Simone
weigert sich, ihren Auftritt abzusagen. Und so müssen die Diva und
ihr Bodyguard wohl oder übel einen Weg finden, einander zu vertrauen.
Zwei, die nicht totzukriegen sind.

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