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HC Strache: Bettelmafia in Wien ist nicht mehr tragbar - Aggressives Betteln grenzt an Schutzgelderpressung

Jahrelange Forderung nach Bettelverbot sofort umsetzen

Wien (OTS) - „Bereits seit Jahren fordere ich ein Bettelverbot auf Wiens Straßen und an öffentlichen Orten. Leider wurde dies bis heute geflissentlich von Rot und Grün ignoriert. Dabei muss man sich vergegenwärtigen, dass es sich hier nicht um notleidende Landsleute handelt, sondern vielmehr um mafiöse Strukturen und Maschinerien“, erklärte heute HC Strache.

Selbst im Schanigarten könne man sich heutzutage nicht mehr entspannen, weil einen alle fünf Minuten ein Bettler belästigt. Es könne außerdem nicht weiter angehen, dass sich die Fälle häuften, in denen Menschen auf das Wüsteste beschimpft werden, sollten sie den vorgeblichen Bettlern kein Geld spenden. Dies sei in keiner Weise mehr tragbar, so Strache weiter.

„Gerade in den Sommermonaten finden wir nun eine Situation vor, in der sich diese Problematik verschärft. Doch damit nicht genug: Auch die Art und Weise des Bettelns hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Mittlerweile grenzt diese unsägliche und vornehmlich aus Osteuropa gesteuerte Bettelei an Schutzgelderpressung. Damit muss jetzt Schluss sein. Meine jahrelange Forderung nach einem flächendeckenden Bettelverbot muss von Bürgermeister Ludwig mittels Verordnung umgehend umgesetzt und unser Wien aus der Geiselhaft dieser Mafia entlassen werden“, forderte Strache.

Rückfragen & Kontakt:

Team HC Strache – Allianz für Österreich
Ing. Christian Höbart
Generalsekretär
+43 (0)664 8586858
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