• 19.04.2020, 14:08:15
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  • OTS0028

Morddrohung - FPÖ-Darmann: Asylwerber, die gewalttätig werden, haben in Österreich nichts verloren!

Wer als „Schutzsuchender“ Straftaten begeht, hat sein Recht auf Schutz verwirkt

Utl.: Wer als „Schutzsuchender“ Straftaten begeht, hat sein Recht
auf Schutz verwirkt =

Klagenfurt (OTS) - Nach dem Vorfall im Bezirk Feldkirchen, wo ein
29-jähriger Asylwerber aus Somalia einen Betreuer mit dem Umbringen
bedrohte, ein Polizeiauto beschädigte, verhaftet und in die
Justizanstalt eingeliefert wurde fordert der Kärntner
FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann einen sofortigen
negativen Bescheid im Asylverfahren. „Solche angeblich
`Schutzsuchenden´, die Morddrohungen aussprechen und gegen die
Polizei vorgehen, haben in Österreich nichts verloren. Sie haben
keinen Respekt vor dem Staat und sind zudem eine Bedrohung für die
einheimische Bevölkerung! Wer als Asylwerber Straftaten begeht, hat
sein Recht auf Schutz verwirkt“, betont Darmann.

In einem solchen Fall sei das Asylverfahren abzukürzen und binnen
weniger Tage mit negativem Bescheid zu beenden. „SPÖ-Landeshauptmann
Peter Kaiser soll sich um die Flugtickets für die Rückkehr dieses
Somaliers in seine Heimat kümmern, statt bei solchen Vorfällen immer
zu schweigen“, so Darmann.

Der FPÖ-Chef erneuert auch seine Forderung, dass es keine weitere
Aufnahme von Asylwerbern in Österreich und keine Wiederholung des
Asylchaos aus dem Jahr 2015 geben darf. „Allein 2015 und 2016 haben
wir 130.000 Asylwerber aufgenommen. Selbst die größten
Willkommensklatscher bei SPÖ, ÖVP und Grünen müssten begreifen, dass
weitere Asylwerber Österreich nicht mehr zugemutet werden können“,
erklärt Darmann abschließend.

(Schluss)

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