FPÖ – Schnedlitz: ORF/GIS versetzen allen, die in der Krise mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen, einen Schlag ins Gesicht
Krise für Zwangsgebührenkampagne zu missbrauchen, ist absolut zu verurteilen
Wien (OTS) - „Während sich derzeit viele Bürger mit Kündigungen, finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert sehen, aber weiterhin GIS-Gebühren bezahlen müssen, werden diese Gebühren für eine unnötige Werbekampagne verwendet und aus dem Fenster geworfen – das ist eine bodenlose Frechheit“, ärgerte sich heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Diese Kampagne ist laut Schnedlitz ein Schlag ins Gesicht eines jeden Opfers und Leittragenden der Krise. „Viele wissen nicht, ob sie auch weiterhin ihre Miete, ihren Kredit oder ihre Fixkosten bezahlen können. Dass sie gerade in solchen Zeiten eine wertlose Kampagne mit ihren GIS-Zwangsgebühren zahlen müssen, versteht in der Bevölkerung niemand mehr“ so Schnedlitz weiter.
„Abschließend ist es mir wichtig, mich auch bei allen Medienvertretern zu bedanken, die auch ohne Zwangsgebühren, in Zeiten der Krise ihre Arbeit hervorragend erledigen. Diese ist qualitativ absolut mit der des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gleichzusetzen“, betonte Schnedlitz.
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