Zum Inhalt springen

ANSCHOBER: Vorgehen der italienischen Behörden von entscheidender Bedeutung

Morgen Treffen der GesundheitslandesrätInnen der Bundesländer beim Gesundheitsminister

Wien (OTS) - Die europäischen Gesundheitsbehörden arbeiten beim Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus eng zusammen und haben eine gemeinsame Strategie: Bei einem Ausbruch wie nun in Italien wird sofort – u.a. durch Isolation - regional gehandelt und versucht, die Ausbreitung zu begrenzen. Treten bei der Befragung der Betroffenen Fakten auf, die ein anderes EU-Land betreffen, wird dies sofort ins “Early Warning and Response System” (EWRS) der Europäische Union eingespeist und unmittelbar dem betroffenen Mitgliedsstaat übermittelt, damit dieser ebenfalls sofort handeln kann.

Anschober: „Diese Vorgehensweise hat im Fall des Ausbruchs in Bayern vor drei Wochen gut funktioniert. Der Ausbruch konnte begrenzt und gestoppt werden.”

Zur weiteren Verstärkung der Abstimmung der Maßnahmen hat Anschober für Montag, den 24. Februar, Vormittag, die GesundheitslandesrätInnen der Bundesländer zum Gespräch eingeladen.

Anschober: „Wir nehmen die Entwicklung in Italien sehr ernst. Wir sind gut vorbereitet und arbeiten eng innerhalb der EU zusammen.”

AGES Hotline (0800555621), https://www.ages.at/startseite/ FAQs Auch das BMSGPK publiziert die aktuellen Zahlen und Faken auf seiner Webseite. https://www.sozialministerium.at/

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Margit Draxl
Pressesprecherin
+43 1 711 00-862477
pressesprecher@sozialministerium.at
www.sozialministerium.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NSO0001