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Pflege im Mittelpunkt - Österreicher als Vorreiter

One-Stop-Shop für Erkrankte, Angehörige und Arbeitgeber: weil es nichts Wertvolleres gibt

Wien (OTS) - Das Herzstück aller Unternehmen sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Zentrum Intensivberatung und Schmerztherapie (IBS) besteht aus einem Team von Fachleuten, die seit sechs Jahren erfolgreich eine Rundum-Versorgung anbieten, wenn es um Gesundheit oder Heilung geht.

“Die laufende Diskussion um eine Pflegeversicherung hat die Bedeutung unseres Themas betont.”, führt Mag. Marie-Christine Pranter aus. “Inzwischen sieht auch die deutsche AOK uns als Musterbeispiel, Intensivberatung und Gesundheitsmediation als interdisziplinäre Beratung im Gesundheits-Versicherungssystem zu implementieren.”

Mediatorische und psychosoziale Beratung erleichtern Rehabilitation

Pranter und ein Team von Spezialisten aus medizinischem und juristischem Bereich betreiben in Wien ein von öffentlicher Hand finanziertes Projekt zur Beratung erkrankter Personen und deren Angehörigen.

“Erkrankungen kosten Kraft - professionelle Betreuung stärkt die Betroffenen, ihr familiäres Umfeld und die Unternehmen, die natürlich ebenfalls involviert sind.”, erklärt Dr. Michaela Möstl, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie.

“Die Unterstützung durch Ministerien, Spitäler und Versicherungen zeigt den Weg - nun erkennen immer mehr Unternehmen, dass Investitionen in die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen kostensenkende Faktoren von größter Bedeutung sind.”, so Möstl, die auch als Intensivberaterin tätig ist.

Erkrankungen wie in Burn-out-Fällen oder im organischen Bereich führen oft zu langwierigen Ausfällen. Das in 1010 Wien angesiedelte Zentrum für Intensivberatung und Schmerztherapie (IBS) bietet umfassende Unterstützung:

  • Beratung für einen verbesserten Umgang mit der durch die Erkrankung veränderten Lebenssituation,
  • Einbeziehen der Angehörigen in die Beratung zur frühzeitigen Stabilisierung des sozialen Umfelds,
  • Erstellen neuer Lebenskonzepte, Sinnfindung in der Krise.
  • Konfliktlösung zwecks Beseitigung von Zusatzbelastungen, um Rehabilitation frühestmöglich gewährleisten zu können.

Dazu gehören auch ehe- und familienrechtliche, sowie arbeits- und sozialrechtliche Beratung, medizinische Beratung zwecks Befundinterpretation und Therapiekoordination sowie Beratung und Unterstützung bei Pflegebedarf.

“Mit unserem Angebot schließen wir eine wesentliche Versorgungslücke im Gesundheitswesen. Unsere Tätigkeit stärkt definitiv das Gesundheitssystem, da unsere Beratungen zu einer rascheren Reintegration in den Arbeitsmarkt, zu einer schnelleren Rehabilitation bei den Erkrankten, sowie zu Krankheitsprävention bei den Angehörigen führen und Doppelgleisigkeiten und Koordinationsdefiziten vermeiden helfen.”, betont die Juristin und Mediatorin Mag. Pranter.

One-Stop-Shop: Win-win für alle - konkurrenzlos

Sowohl PatientInnen als auch Angehörige werden rechtlich, medizinisch, mediatorisch, logotherapeutisch und psychosozial von ein und demselben multiprofessionellen Team beraten, wodurch das Aufsuchen unterschiedlicher Beratungsstellen und somit wechselnder Ansprechpersonen wegfällt. Dieses Komplett-Service ist in Österreich einmalig.

Unternehmen erkennen den Wert von Verkürzung oder Vermeidung von Krankenständen, BurnOut-Prophylaxe, Krankheitsprävention und damit einhergehend rascherer Reintegration in den beruflichen Alltag.

Pressekonferenz: Pflege im Mittelpunkt

...schwere und chronische Erkrankungen betreffen nicht nur den/die Patient/in sondern auch das soziale Umfeld!
...rechtzeitige Unterstützungsmöglichkeit für Betroffene im One-Stop-Shop Zentrum IBS (Rosengasse 8/7, 1010 Wien)

Datum: 03.03.2020, 14:00 - 14:45 Uhr

Ort: Zentrum IBS, 3. Liftstock
Rosengasse 8/7, 1010 Wien, Österreich

Url: http://zentrum-ibs.at

Rückfragen & Kontakt:

Mag. Marie-Christine Pranter: 0699/10765755
Rosengasse 8/7, 1010 Wien
www.zentrum-ibs.at

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