- 22.11.2019, 13:21:58
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futurezone Day & Award 2019: Klima & ausgezeichnete Projekte im Fokus
futurezone Day im Zeichen des Klimas / futurezone Award: BHS Technologies ist „Start-up des Jahres“, Publikumspreis für Too Good To Go

Utl.: futurezone Day im Zeichen des Klimas / futurezone Award: BHS
Technologies ist „Start-up des Jahres“, Publikumspreis für Too
Good To Go =
Wien (OTS) - Am gestrigen Donnerstag, 21. November 2019, widmete die
futurezone – mit rund 1,5 Millionen monatlichen Unique Clients
Österreichs führendes Hightech-Newsportal – abermals einen ganzen Tag
der technologischen Innovation: Im Wiener Erste Campus erfuhr die
Branche beim futurezone Day mehr darüber, wie Technologie dabei
helfen kann, die Klimakrise zu überwinden. Bei der futurezone
Award-Gala am Abend wurden die besten Projekte und Ideen des Jahres
prämiert – mit Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres und
Energie der Zukunft waren hier gleich drei neue Kategorien mit an
Bord.
„Auch heuer konnten wir die Erfolgsgeschichte der futurezone
weiterschreiben: Im Juli verzeichneten wir mit mehr als 1,5 Millionen
Unique Clients, die insgesamt 150.000 Stunden auf der futurezone
verbrachten, einen neuen Besucherrekord auf unserem Newsportal. Das
unterstreicht die journalistische Führungsposition, wenn es um
technische Innovationen und Trends geht. Dementsprechend drehte sich
beim diesjährigen futurezone Day alles um das Thema Klima und
besonders darum, wie uns Technologie helfen kann, der Klimakrise
Einhalt zu gebieten. Beim futurezone Award konnten wir uns wieder
über zahlreiche spannende Einreichungen freuen, mit den drei neuen
Kategorien stellen wir Zukunftsthemen, die uns alle betreffen, in den
Mittelpunkt“, erklärt futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel.
„Mit einer bunten Mischung aus Hintergrundgeschichten, Techniktrends,
Unternehmensnews und Produkttests ist die futurezone heimische
Informationsquelle Nummer 1 für technikaffine Leserinnen und Leser.
Dass dieses Angebot immer mehr Interessierte zu schätzen wissen,
untermauern die aktuellen Zahlen – an dieser Stelle möchte ich
Claudia Zettel und ihrem Team ganz herzlich zu diesem Erfolg
gratulieren. Genauso wie bei den anderen Medien des KURIER Medienhaus
zeigt sich bei der futurezone, dass sich Qualitätsjournalismus nach
wie vor auszahlt. Umso mehr bieten der futurezone Day und Award in
diesem Jahr auch die Möglichkeit, die Gäste mit einem spannenden
Programm zu überraschen“, führt KURIER Medienhaus-Geschäftsführer
Thomas Kralinger aus.
futurezone Day: Klima an erster Stelle
Die vierte Ausgabe des futurezone Day widmete sich einer Thematik,
die derzeit in aller Munde ist – dem Klimawandel. Bei der
Fachveranstaltung wurde das Thema aus verschiedenen Perspektiven
beleuchtet und diskutiert. 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer –
Leserinnen und Leser, Brancheninsider sowie andere Interessierte –
nutzten die Möglichkeit, um beim futurezone Day mehr darüber zu
erfahren.
Der Auftakt wurde vom international renommierten Weltraumexperten
Rudolf Schmidt bestritten, der die erste Mars-Mission der
europäischen Raumfahrtagentur ESA leitete und in seiner Keynote „Auf
der Suche nach Planet B“ erklärte, wie die Weltraumforschung
klimatische Vorgänge auf der Erde verständlich machen kann. Im
darauffolgenden Panel „Klimakrise, wie kommen wir das raus?“
diskutierten Expertinnen und Experten, ob Technologien dem
Klimawandel entgegenwirken können und welche politischen Maßnahmen
hier notwendig sind. Bei „Energie der Zukunft“ stand die Frage im
Raum, wie das Leben zukünftig CO2-frei gestaltet werden könnte.
Ein Klima der anderen Art stand bei „Arbeitsklima“ - powered by
Arbeiterkammer im Zentrum, genauer gesagt wurden hier die
Auswirkungen der Digitalisierung auf das Arbeitsklima mit
Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und
Arbeitnehmervertretung diskutiert. Mit dem nachhaltigen Transport von
Menschen und Gütern – Stichwort Mikromobilität und E-Commerce –
beschäftigte sich „Klimaverträgliche Mobilität der Zukunft“ - powered
by AIT. Den Anschluss des gelungenen Tages bildete das Panel „Faire
Technologie, Recycling und Reparieren“, bei dem fair produzierte
Elektronik, nachhaltige Techniknutzung und fachgerechte Entsorgung
debattiert wurden.
futurezone Award: Ausgezeichnete Projekte und Ideen des Jahres
Am Abend erwartete die Gäste dann das Eventhighlight der
österreichischen Technikbranche – im Rahmen der futurezone Award-Gala
wurden die Hightech-Innovationen des Jahres ausgezeichnet. Zu Beginn
wurden die 500 geladenen Gäste von KURIER Medienhaus-Geschäftsführer
Thomas Kralinger und futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel
begrüßt, durch den Abend führte Starmoderator Andi Knoll.
Heuer ergänzten mit Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres
und Energie der Zukunft drei neue Kategorien die Preisverleihung, um
zukunftsrelevanten Themengebieten noch mehr Strahlkraft zu geben.
Jedes Jahr wird der futurezone Award in insgesamt zehn Kategorien
vergeben. Start-ups, Forschungseinrichtungen und andere
innovationsfreudige Unternehmen und Institutionen können hier ihre
Projekte und Ideen einreichen. Unter allen Einsendungen wurden die
drei Bestplatzierten pro Kategorie nominiert. Eine Jury – bestehend
aus externen Expertinnen und Experten sowie der futurezone-Redaktion
– bestimmte dann aus dem Kreis der Nominierten die jeweiligen
Kategorie-Gewinnerinnen und -Gewinner.
Die Preisträgerinnen und Preisträger des futurezone Award 2019
sind:
• Internet of Things - powered by A1: vialytics evaluiert via
Smartphone den Zustand von Straßen und erkennt somit Fahrbahnschäden
frühzeitig.
• Mobilität der Zukunft - powered by AIT: Tec-Innovation will
sehbeeinträchtigten und blinden Menschen die Fortbewegung auf der
Straße erleichtern.
• KMU Innovation des Jahres - powered by Drei: surgebright hat die
weltweit erste funktionierende humanbiologische Knochenschraube
entwickelt.
• Start-up des Jahres - powered by NEXT Incubator der Energie
Steiermark: BHS Technologies kombiniert Robotertechnik, 3D-Kamera und
virtuelle Realität für schnellere und präzisere Operationen.
• App des Jahres - powered by ORF-TVThek: Too Good To Go ermöglicht
es Betrieben, ihr überschüssiges Essen vergünstigt an Selbstabholer
zu verkaufen.
• Game des Jahres - powered by paysafecard: Ord ist ein
Text-Adventure, das mit nur drei Worten ganze Geschichten mit
mehreren möglichen Enden erzählt.
• Blockchain-Projekt des Jahres - powered by schauTV: Blockchain
Initiative Logistik digitalisiert Frachtpapiere über die Blockchain,
um der „Zettelwirtschaft“ den Garaus zu machen.
• Women in Tech - powered by Bundesministerium für Digitalisierung
und Wirtschaftsstandort: Spieleforscherin Johanna Pirker entwickelt
VR-Projekte für den Schulunterricht und organisiert Österreichs
größte Spieleentwickler-Konferenz.
• 5G-Innovation des Jahres - powered by Magenta Telekom: Infineon und
die TU Graz arbeiten an neuen Energiesparchips für ultraschnellen
5G-Datentransfer.
• Energie der Zukunft - powered by Wien Energie: eFriends ermöglicht
den vollautomatischen Energiehandel mit Ökostrom zwischen privaten
Haushalten.
Nach der glanzvollen Preisverleihungen waren auch heuer die geladenen
Gäste am Zug, um die Stimme für ihren Favoriten unter den
Preisträgerinnen und Preisträgern abzugeben: Den Publikumspreis -
powered by Erste Bank konnte sich dieses Jahr Too Good To Go sichern.
Der Sonderpreis ging heuer an DaVinciLab – ein soziales Unternehmen
aus Wien, das Kindern und Jugendlichen auf spielerische Art den
kreativen und gestalterischen Umgang mit digitalen Tools ermöglichen
will.
Diese Prominenten ließen sich den futurezone Award nicht entgehen
Die Gala lockte wieder zahlreiche Prominente an, die sich beim
futurezone Award nicht nur von den besten Ideen und Projekten des
Jahres inspirieren ließen, sondern die Zeit auch nutzten, um sich mit
den anderen Gästen auszutauschen, darunter unter anderem Ludovit
Garzik (Geschäftsführer Rat für Forschung und
Technologieentwicklung), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie
Steiermark), Marcus Grausam (CEO A1 Telekom Austria), Gerald
Gröhsenbrunner (Geschäftsführer Polar Austria), Achim Hoth (CTO
vialytics), Benedikt Komarek (CEO Hotel Schani), Clemens Pig
(Geschäftsführer APA), Thomas Prantner (Stv. ORF-Direktor für
Technik, Online und neue Medien), Pia Römer (Vice President Digital
Magenta Telekom), Thomas Schaufler (Vorstand Privatkunden Erste
Bank), Margarete Schramböck (Abgeordnete zum Nationalrat), Damianos
Soumelidis (Managing Director Nagarro Austria), Georg Strasser
(Country Manager Too Good To Go), Michael Strebl (Geschäftsführer
Wien Energie) und Hans Zeger (Obmann ARGE Daten).
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