Wenn das Licht aus ist, Behördenfunk und Handys schweigen …
Österreichische Expertinnen und Experten diskutieren über das Entstehen, die Folgen und die Bewältigung von Großschadensereignissen
Wien/Alpbach (OTS) - Die Verwundbarkeit der Kommunikationsgesellschaft durch den Ausfall der Notrufnummern oder der Angst vor einem Black Out zeigt auf, wie wichtig das Thema Notkommunikation mittels Funk ist.
Gerade hier können Funkamteurinnen und Funkamateure die Kommunikation von der unmittelbaren Nachbarschaft zu Hilfskräften überbrücken und damit ein wichtiges Glied in der Rettungskette bilden.
Die Emergency Communication Conference (das EMCOM Forum) thematisiert themenübergreifend und interdisziplinär genau diese Verletzlichkeit, bietet Raum für eine gesamtheitliche Darstellung der Situation in Österreich und zeigt Lösungswege für Behörden, Kommunen, Gemeinden und NGOs.
Das EMCOM Forum findet heuer zum dritten Mal statt; diesmal in Alpbach, dem Tagungsort für Österreichs Visionäre und Vordenker.
Anmeldung und Information auf www.emcom2019.at
Über den Österreichischen Versuchssenderverband
Der ÖVSV www.oevsv.at ist ein nicht auf Gewinn ausgerichteter, gemeinnütziger, österreichweit tätiger Verein. Er ist das österreichische Mitglied der International Amateur Radio Union (IARU), des weltweiten Verbandes aller nationalen Amateurfunkverbände.
Laut Telekommunikationsgesetz TKG ist der Amateurfunkdienst unter anderem auch ein Dienst für die Durchführung von Not- und Katastrophenfunkverkehr.
Rückfragen & Kontakt:
Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller
Notfunkreferent des Österreichischen Versuchssenderverbandes
Mobile: +43 664 73438501
herbert.koblmiller@emcom2019.at