• 31.10.2019, 12:52:03
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  • OTS0112

ORF-1-Premiere für erstes „Soko Donau“-Crossover „Der vierte Mann“

ORF-Krimi in Spielfilmlänge mit Steinocher, Jürgens, Klebow und Kren am 2. November

Utl.: ORF-Krimi in Spielfilmlänge mit Steinocher, Jürgens, Klebow
und Kren am 2. November =

Wien (OTS) - Während die „Soko Donau“ noch bis Mitte November mit
Neuzugang Andreas Kiendl vor der Kamera steht, ist auch on air wieder
Krimi-Hochspannung angesagt: Bereits zum zweiten Mal gehen die
ORF-Top-Cops am Samstag, dem 2. November 2019, um 20.15 Uhr in ORF 1
90 Minuten lang auf Verbrecherjagd und arbeiten erstmals mit den
Leipziger „Soko“-Kolleginnen und -Kollegen zusammen. Denn als bei
einem Konzert in Leipzig ein Wiener Stargeiger entführt wird, sind im
Fall „Der vierte Mann“ vereinte Kräfte gefragt. Doch auch wenn alle
dasselbe Ziel verfolgen, verläuft die Zusammenarbeit nicht immer ganz
so reibungslos.

Neben Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte
Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch ermitteln in den Hauptrollen
dieses ersten „Soko Donau“-Crossovers auch Melanie Marschke, Marco
Girnth, Steffen Schroeder und Amy Mußul. In weiteren Rollen standen
u. a. Thorsten Merten, Dominik Maringer, Karl Fischer, Susi Stach,
Hans-Maria Darnov und Wolfram Berger vor der Kamera. Regie führte der
„Soko Donau“-erfahrene Erhard Riedlsperger nach einem Drehbuch von
Markus Hoffmann, Uwe Kossmann und Max Gruber.

Lilian Klebow: „Ich habe es wirklich geliebt“

Mit der „Der vierte Mann“ ist es das erste Mal, dass eine
österreichische „Soko“ länderübergreifend mit Deutschland
zusammenarbeitet. „Das war super“, erinnert sich Lilian Klebow (als
Gruppeninspektorin Penny Lanz) an die Dreharbeiten, „weil wir gemerkt
haben, dass wir ähnliche Wünsche, Sorgen und Bedenken über die
Figuren, die Welt und die Entwicklung haben. Wir haben uns beruflich
wie privat gut verstanden, und es war toll zu sehen, wie inhaltlich
hier – eine ganz entscheidende – Geschichte zusammenwächst, zu der
wir einen kleinen künstlerischen Beitrag leisten können. Es war eine
spannende Zusammenarbeit, ich habe es wirklich geliebt, würde das
sofort wieder machen und habe die Leipziger Kolleginnen und Kollegen
fest in mein Herz geschlossen. Manchmal bezeichne ich mich selbst als
Hybrid – bin ja in Deutschland geboren, aber schon länger in Wien –,
und dadurch bin ich beiden Ländern sehr verbunden. Im Film muss man
natürlich schon gewisse Klischees bedienen, sonst wäre es nicht
lustig.“

Brigitte Kren: „Wir haben unsere Verbalwaffen gezogen“

Brigitte Kren, die die „Soko Donau“-Truppe als Oberst Dr. Henriette
Wolf anführt, über die Dreharbeiten und den neuen Film: „Ich habe
mich ehrlich gesagt ein bisschen gefürchtet, weil ich erwartet habe,
dass die deutschen Kolleginnen und Kollegen sehr straight sein
könnten und wir vielleicht besonders agieren müssen, aber da habe ich
mich getäuscht – alle waren reizend, und die Zusammenarbeit war sehr
angenehm. In der Geschichte selbst hat es zwischen der deutschen
Chefin und mir, als österreichischer Chefin, ein bisschen gekriselt.
Da haben wir sozusagen unsere Verbal-Waffen gezogen, aber ich glaube,
ich habe gewonnen.“

Mehr zum Inhalt

Leipziger Gewandhaus. Philipp (Dominik Maringer), ein virtuoser
Geiger aus Wien, feiert nach dem Konzert mit Fan Luna. Während sie im
Badezimmer ist, klopft es an der Tür. Doch es ist nicht der
Zimmerservice, sondern ein Fremder mit einem Elektroschocker. Und
dann ist Philipp verschwunden. Die Spur führt nach Wien. Die „Soko
Donau“ muss eng mit den Leipziger Kolleginnen und Kollegen
zusammenarbeiten. Was hat das alles mit Philipps Geige zu tun, die er
von seinem alten Wiener Geigenlehrer erhalten hat?

„Der vierte Mann“ ist eine Koproduktion von ORF, ZDF, Satel Film und
UFA Fiction, mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Filmfonds
Wien.

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