Am 13. Oktober um 12.00 Uhr in ORF 2 mit Rebekka Salzer
Utl.: Am 13. Oktober um 12.00 Uhr in ORF 2 mit Rebekka Salzer =
Wien (OTS) - Rebekka Salzer, die „Hohes Haus“ bereits in den
vergangenen Wochen präsentiert hat, übernimmt fix die Moderation des
ORF-Parlamentsmagazins. „Ich freue mich sehr, den Zuseherinnen und
Zusehern in einem der am längsten ausgestrahlten Magazine der
ORF-Fernseh-Information Einblicke ins parlamentarische Geschehen
geben zu dürfen“, so die 40-jährige Niederösterreicherin. „Das
Parlamentsmagazin ‚Hohes Haus‘ wird seit fast 40 Jahren ausgestrahlt
und ist für mich der Inbegriff des öffentlich-rechtlichen
Kernauftrags.“
Rebekka Salzer stammt aus dem niederösterreichischen Horn. Nach einem
abgeschlossenen Studium der Handelswissenschaften an der
Wirtschaftsuniversität Wien und einigen Jahren in der
Privatwirtschaft, begann Salzer ihre journalistische Karriere beim
Privatradio. Bereits kurze Zeit später erfolgte 2012 der Wechsel zum
ORF-Fernsehen. Dort arbeitete sie für „heute konkret“, „Eco“, die
„ZIB“-Wirtschaft und „ZIB“-Chronik. Im Zuge einer Job-Rotation kam
sie zur Ö1-Innenpolitik, es folgten drei Monate als Korrespondentin
im ORF-Büro in Brüssel. Seit knapp zwei Jahren gehört Rebekka Salzer
zum Team der „ZIB“-Innenpolitik, seit einem Jahr zu jenem der
„Pressestunden“-Gastgeber.
Und das sind die Themen von „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 13. Oktober,
um 12.00 Uhr in ORF 2:
Ostern oder Weihnachten
Wird es Ostern, wird es Weihnachten, oder wird es doch früher sein,
dass Österreich eine neue Regierung bekommt? Noch steht der mit der
Regierungsbildung beauftragte ÖVP-Chef Sebastian Kurz erst am Beginn
der Sondierungen mit den anderen Partien, die eigentlichen
Verhandlungen haben noch gar nicht begonnen. Es werden schwierige
Verhandlungen, die Differenzen sind sehr groß. Maximilian Biegler hat
zwei „alte Hasen“ der politischen Verhandlungskunst vor das Mikrofon
gebeten: Altbundespräsident Heinz Fischer und
Ex-Nationalratspräsident Andreas Khol.
Im Studio analysiert die Politologin Katrin Praprotnik.
Zentrale Frage
Ein wichtiger Punkt in den kommenden Koalitionsverhandlungen wird das
Thema Migration sein. Nimmt man das Trennende beziehungsweise Einende
nur in diesem Punkt als Richtschnur, käme wohl nur eine Neuauflage
von Türkis-Blau in Frage. SPÖ und vor allen die Grünen vertreten hier
komplett andere Standpunkte als die ÖVP. Dagmar Wohlfahrt hat sich
die unterschiedlichen Positionen genauer angeschaut.
Einzug mit Vorzug
In zehn Tagen werden 183 Mandatarinnen und Mandatare in den
neugewählten Nationalrat einziehen, ziemlich genau ein Drittel wird
das zum ersten Mal tun. Einen Sitz im Nationalrat hat auch Philippa
Strache erreicht, sie kommt in den Genuss einer kaum bekannten
Regelung. Demnach müssen Abgeordnete ihr im Regionalwahlkreis
errungenes Mandat annehmen und können nicht zugunsten eines Mandats
auf der Landesliste verzichten. Das und wie Vorzugsstimmen die
Zusammensetzung des Nationalrats beeinflussen können, hat sich Claus
Bruckmann angesehen.
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