• 13.08.2019, 11:57:25
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  • OTS0077

Kocevar: „Gegenseitige Unterstellungen sind zu verurteilen“

Niederösterreichische Polizei wird ihre Arbeit machen

Utl.: Niederösterreichische Polizei wird ihre Arbeit machen =

St. Pölten (OTS) - Auch einen Tag nach dem Brandanschlag auf die
FPNÖ-Zentrale sind die Aussagen des freiheitlichen Generalsekretärs,
Christian Hafenecker, für den Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ,
Wolfgang Kocevar, völlig unverständlich und daneben: „Jede Form von
Gewalt ist auf das Schärfste zu verurteilen! Andere Parteien und
NGO‘s bei einer derart abscheulichen Tat willkürlich
mitverantwortlich zu machen, ohne der niederösterreichischen Polizei
ihre Arbeit machen zu lassen, ist absolut letztklassig. Ich erwarte
mir hier eine Entschuldigung von Hafenecker!“

Gleichzeitig bedauert Kocevar auch ein – umgehend wieder vom Netz
genommenes – Facebook-Posting eines Funktionärs der SPÖ
Langenzersdorf, in dem das politische Gegenüber ebenfalls
vorverurteilt wurde: „Derzeit wird ein Rundlaufbeschluss vom
Landesparteivorstand eingeholt, um dem stellvertretenden Vorsitzenden
der SPÖ Langenzersdorf, welcher auch Mitglied des Bezirksvorstandes
ist, eine Verwarnung und ein zeitweiliges Funktionsverbot
auszusprechen. Worte sind nach solchen Taten absolut mit Bedacht zu
wählen – das ist in dieser Situation nicht passiert und auch nicht zu
entschuldigen. Deswegen haben wir hier nun gehandelt. Gegenseitige
Unterstellungen sind keinesfalls angebracht und absolut nicht der
Stil der SPÖ NÖ!“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NSN

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