VP-Generalsekretär: Bedenkliches Zeichen der SPÖ, im Wahlkampf auf Napalm-Strategen zu setzen
„Dass die SPÖ erneut auf Luigi Schober setzt, ist äußerst bedenklich und lässt für den Wahlkampf Schlimmes befürchten. Schließlich rühmte sich Schober schon 2006 selbst mit der Aussage, einen „Napalm-Wahlkampf“ für Alfred Gusenbauer zu führen und deutete damit an, auch verbrannte Erde für einen Wahlsieg in Kauf zu nehmen“, so VP-Generalsekretär Karl Nehammer am Samstag.
„Wahlkampf soll ein Wettbewerb um die beste Idee - und kein bewaffneter Krieg sein. Vergleiche wie diese haben dort nichts verloren und offenbaren eine Bereitschaft zu Dirty-Campaigning, wie wir es bereits aus dem Wahlkampf 2017 kennen“, so der VP-Generalsekretär, der damit auf die sogenannten „War Rooms“ unter dem Kommando von Tal Silberstein hinweist.
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