Vom allgemeinen Wahlrecht in St. Pölten bis zum Schicksalsjahr 1989 in Weitra
Utl.: Vom allgemeinen Wahlrecht in St. Pölten bis zum Schicksalsjahr
1989 in Weitra =
St. Pölten (OTS/NLK) - Heute, Mittwoch, 3. Juli, wird um 18 Uhr im
Stadtmuseum St. Pölten die Sonderausstellung „7:6 für die Demokraten.
100 Jahre allgemeines und gleiches Wahlrecht in St. Pölten“ eröffnet.
Ausstellungsdauer: bis 15. September; Öffnungszeiten: Mittwoch bis
Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St.
Pölten unter 02742/333-2640, e-mail office@stadtmuseum-stpoelten.at
und www.stadtmuseum-stpoelten.at.
Ebenfalls heute, Mittwoch, 3. Juli, startet auf der Schallaburg das
Ferienspiel, das bis 28. August jeden Mittwoch ab 14 Uhr Spiel und
Spaß für Kinder zwischen sechs und elf Jahren bietet. Die
Themen-Highlights sind dabei „Bewegung Tut Gut“ am 3. Juli,
„Bogenschießen auf der Schallaburg – wer trifft ins Schwarze?“ am 17.
Juli, „Kräuter, Gemüse, Blumen, Gras – Spaß im Schlossgarten“ am 14.
August sowie „Feuer und Flamme für die Schallaburg“ am 21. August. Am
Samstag, 6., und Sonntag, 7. Juli, geht dann jeweils ab 9 Uhr die
„Handwerkstatt Schallaburg“ unter dem Motto „Töpfern – Spielen –
Musizieren" in die nächste Runde. Auf dem Programm stehen dabei neben
Live-Musik auch der Bau von Robotern und Instrumenten sowie Töpfern
an der Töpferscheibe und Keramik mit dem 3D-Drucker. Nähere
Informationen bei der Schallaburg unter 02754/6317, e-mail
office@schallaburg.at und www.schallaburg.at.
Am Freitag, 5. Juli, wird um 19 Uhr in der Galerie des Kunstvereins
Baden eine Ausstellung eröffnet, die unter dem Motto des
Hanna-Arendt-Zitats „Die Liebe ist ihrem Wesen nach … vermutlich die
mächtigste aller antipolitischen Kräfte“ Arbeiten von Michael Bottig,
Andreas Dworak, Martina Funder, Julia Haugeneder, Klaus Hollauf,
Cornelia König, Doris Libiseller, Ela Madreiter, Cornelia
Mittendorfer, Ulla Reithmayr, Rosa Roedelius, Elisabeth Schafzahl,
Leonard Sheil, Kurt Spitaler, Monika Triska-Schaudy und Michael
Wegerer umfasst. Ausstellungsdauer: bis 25. Juli; Öffnungszeiten:
Samstag von 10 bis 12 und 14.30 bis 18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18
Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie des Kunstvereins Baden
unter 0650/471 00 11, e-mail info@kunstvereinbaden.at und
www.kunstvereinbaden.at.
Für Samstag, 6. Juli, hat das Freiluft-Atelier JA-HE in
Neustift-Innermanzing unter dem Motto „Spaltung. Ein trennendes
Fertigungsverfahren der integrativen Funktion der Teilung“ wieder ein
„FreiTräumen“ mit Gerhard Malecik, Heinz Trutschnig, Erich Heyduck u.
a. angekündigt. Nähere Informationen beim Atelier JA-HE unter
02774/2061, e-mail gerhard.malecik@aon.at und www.atelier-ja-he.com.
Das MAMUZ Museum Asparn an der Zaya veranstaltet am Samstag, 6., und
Sonntag, 7. Juli, jeweils von 10 bis 17 Uhr das Aktivwochenende
„Speer werfen“, bei dem kleine und große Besucher, ausgestattet mit
Speer und Speerschleuder, steinzeitliche Jagdtechniken kennenlernen
und Wissenswertes rund um die Jagd und den Alltag in der Urgeschichte
erfahren. Zudem starten am Wochenende auch wieder die historischen
Handwerkskurse: Am Samstag, 6. Juli, geht es dabei um „Bronzeguss“,
am Sonntag, 7. Juli, um „Messer schmieden“, an beiden Tagen zudem um
„Weidenkorb flechten“ und „Historische Kleidung nähen“. Nähere
Informationen unter 02577/841 80, e-mail info@mamuz.at und
www.mamuz.at.
Am Sonntag, 7. Juli, wird um 15 Uhr im Turmzimmer des museumORTH in
Orth an der Donau die Ausstellung „Nový Most 2008 / 2019“ von Isa
Rosenberger eröffnet, die sich in Form einer Videoinstallation mit
dem Bau der zweiten Donaubrücke in Bratislava aus der Sicht dreier
Generationen auseinandersetzt. Am Samstag, 27. Juli, wird dazu von 14
bis 18 Uhr ein Workshop abgehalten. Ausstellungsdauer: bis 1.
November; Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr (im Oktober bis 17
Uhr). Nähere Informationen beim museumORTH unter 0676/564 27 67,
e-mail museum@schloss-orth.at und www.museum-orth.at.
Das Museum Niederösterreich in St. Pölten lädt am Sonntag, 7. Juli,
wieder zu einem „Sonntag im Museum“, bei dem unter dem Motto
„FotoLabor!“ ab 13 Uhr die Kreativprogramme „Fotogramme mit
Naturmaterialien gestalten“ (im Haus für Natur) und „Traust du deinen
Augen? Fotomanipulationen“ (in Haus der Geschichte) sowie ab 15.30
Uhr das Mikrolabor „Tarnen & Täuschen in der Natur“ im Mittelpunkt
stehen. Nähere Informationen unter 02742/920 80 90-0, e-mail
info@museumnoe.at und www.museumnoe.at.
Für Kinder ab fünf Jahren konzipiert ist die „Mia
Mautz“-Kinderführung „Komm, wir gehen einkaufen“, die am Sonntag, 7.
Juli, ab 10 Uhr in die Ladenzeile des Museums Traiskirchen mit
Backstube, Milchgeschäft, Schuster, Textilladen, Uhrmacher etc.
führt. Nähere Informationen und Anmeldungen beim Museum Traiskirchen
unter 0664/202 41 97, e-mail info@stadtmuseum-traiskirchen.at und
www.stadtmuseum-traiskirchen.at.
Ebenfalls am Sonntag, 7. Juli, wird um 11 Uhr im Museumsdorf
Niedersulz anlässlich des „Täufertages“ der neu gestaltete
Hutterer-Gemüsegarten eröffnet, wo viel Wissenswertes über die
Täuferbewegung im Weinviertel erfahren werden kann. Am Dienstag, 9.
Juli, wird dann mit „Schiff ahoi – Schiffe aus Holz bauen“ das
Ferienbastelprogramm für Kinder ab drei Jahren fortgesetzt (am 6.
August gibt es einen weiteren Termin). Nähere Informationen beim
Museumsdorf Niedersulz unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at
und www.museumsdorf.at.
Am Montag, 8. Juli, wird um 17 Uhr im Kunstmuseum Waldviertel in
Schrems die Ausstellung „Schrems – Třeboň. Städte-Partnerschaft in
Bild und Ton“ eröffnet, die in Form einer Fotodokumentation die
Aktivitäten der Städte-Partnerschaft zwischen Schrems und Třeboň
belegt, die am 8. Juni 1991 begründet wurde. Danach spielt das
Ensemble Francisextett ab 19 Uhr Werke von Maurice Ravel, Miloš
Štědroň, Joseph Jongen, Gabriel Fauré, Francis Poulenc und Jean
Francaix; Eintritt: freie Spende. Öffnungszeiten: Dienstag bis
Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen
beim Kunstmuseum Waldviertel unter 02853/728 88-0, e-mail
info@daskunstmuseum.at und www.daskunstmuseum.at.
Noch bis Sonntag, 4. August, zeigt die ARGE die fabrik in der
ehemaligen Eisenberger Fabrik in Gmünd unter dem Titel
„Zierwundverklebungen“ skulpturale Papiere von Tone Fink.
Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 11 bis 17 Uhr; nähere
Informationen unter 02856/3794 und
www.bibliothekderprovinz.at/veranstaltungen.
Schließlich ist noch bis Donnerstag, 31. Oktober, im Schloss Weitra
anlässlich des Falls des Eisernen Vorhanges vor 30 Jahren die
Ausstellung „1989 – Schicksalsjahr für Europa – Das Zeitalter des
Alois Mock“ zu sehen. Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag von 10
bis 17 Uhr; nähere Informationen auf Schloss Weitra unter 02856/3311,
e-mail info@schloss-weitra.at und http://www.schloss-weitra.at.
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