Und: Zum 50. Geburtstag gibt es ein Wiedersehen mit „Einer für alle – Alles im Eimer“; „Bergdoktor“-Doppel am 6. Juli in ORF 2
Utl.: Und: Zum 50. Geburtstag gibt es ein Wiedersehen mit „Einer für
alle – Alles im Eimer“; „Bergdoktor“-Doppel am 6. Juli in ORF
2 =
Wien (OTS) - Derzeit steht Hans Sigl für neue Folgen der beliebten
ORF/ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ vor der Kamera. Im neuen rasanten
ORF/ZDF-Thriller „Flucht durchs Höllental“, der anlässlich Sigls 50.
Geburtstags am Mittwoch, dem 3. Juli 2019, um 20.15 Uhr in ORF 2 auf
dem Programm steht, ist der beliebte Schauspieler in einer gänzlich
anderen Rolle zu sehen: Als vielbeschäftigter Strafverteidiger Klaus
Burg will er ein gemeinsames Wochenende mit seiner Tochter Alina in
den Bergen verbringen, doch der Ausflug gerät zum Fiasko. Nach einem
Streit verschwindet die 17-Jährige. Schnell steht fest: Sie wurde
entführt. Anstatt auf die Hilfe der Polizei zählen zu können, wird
Burg selbst zum Tatverdächtigen. Gejagt von der Polizei sucht er nach
einem Weg, Alina aus den Fängen skrupelloser Krimineller zu retten.
Neben Sigl standen unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller – der
nach einer Vorlage von Wolf Jakoby auch das Drehbuch schrieb – u. a.
Marleen Lohse, Christian Redl, Tonio Arango, Leonie Wesselow, Max von
Pufendorf und Karen Böhne vor der Kamera.
Am Samstag, dem 6. Juli 2019, um 13.30 Uhr ist Hans Sigl anlässlich
seines Jubiläums an der Seite von Simon Schwarz im Dakapo der
ORF/ZDF-Buddy-Komödie „Einer für alle – Alles im Eimer“ zu sehen. Und
ab 15.00 Uhr gibt es ein Wiedersehen mit zwei „Bergdoktor“-Folgen:
Das Liebesleben macht Dr. Martin Gruber in „Gemischte Gefühle“ und
„Verzweifelte Liebe“ schwer zu schaffen.
Hans Sigl über die Dreharbeiten zu „Flucht durchs Höllental“: „Ich
liebe es wirklich sehr, neben den doch sehr zeitaufwendigen
Dreharbeiten für den ,Bergdoktor‘, noch die Möglichkeit zu haben,
andere Filme zu drehen. In diesem Fall war es besonders, weil wir
zwar in der Nähe der so vertrauten Drehregion gearbeitet, dort aber
einen Thriller mit viel Action inszeniert haben. Dabei war uns von
Anfang an klar, dass wir uns in jeglicher Hinsicht von ,Dr. Martin
Gruber‘ unterscheiden mussten – optisch und charakterlich. Es waren
körperlich anstrengende Dreharbeiten, die aber gleichzeitig
menschlich sehr bereichernd waren. Die Zusammenarbeit mit Marcus O.
Rosenmüller und den großartigen Kollegen wie Marleen Lohse, Tonio
Arango und vor allem Christian Redl haben eine unglaubliche Freude
gemacht.“
Mehr zum Inhalt von „Flucht durchs Höllental“ am 3. Juli um 20.15 Uhr
in ORF 2
Klaus Burg (Hans Sigl) will mit seiner Tochter Alina (Leonie
Wesselow) ein entspanntes Wochenende in den Bergen verbringen. Der
Aufenthalt in einem Luxushotel nimmt jedoch eine alptraumhafte
Wendung, als Alina auf mysteriöse Weise verschwindet und Burg des
Mordes an seiner Tochter verdächtigt wird. Ein Anruf von Enzo
Battista (Tonio Arango), einem einflussreichen Drahtzieher des
organisierten Verbrechens, setzt ihn weiter unter Druck: Entweder
Burg führt ihn zu Georg Wendt (Christian Redl), jenem Mandanten, den
Burg gerade vertritt, oder Alina stirbt. Ohne Wissen, wo Wendt sich
aufhält, flieht Burg und hat umgehend das LKA auf den Fersen. Für den
Strafverteidiger beginnt eine Flucht, die gleichzeitig eine Jagd ist.
Ausgerechnet Wendts Tochter Maja (Marleen Lohse) unterstützt ihn,
durch die wilde Bergregion des Höllentals zu ihrem Vater zu gelangen
– ein Überlebenskampf, der Burg an seine Grenzen bringt.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF