Außerdem „Was gibt es Neues? – Classics“, Dakapo für „Pratersterne“ und „Die Lottosieger“
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„Pratersterne“ und „Die Lottosieger“ =
Wien (OTS) - Das ORF-„Sommerkabarett“ hat wieder Saison: Ab morgen,
dem 28. Juni 2019, unternimmt ORF 1 freitags ab 20.15 Uhr einen
Angriff auf die Lachmuskeln und präsentiert wöchentlich das
„Sommerkabarett“, „Was gibt es Neues? – Classics“, „Pratersterne“ und
„Die Lottosieger“. Den „Sommerkabarett“-Auftakt macht morgen Alex
Kristan mit der ORF-Premiere seines Programms „Lebhaft“ (20.15 Uhr).
Gleich danach um 21.35 Uhr gibt es bei „Was gibt es Neues? –
Classics“ die besten Szenen aus den vergangenen Jahren mit den
witzigsten Rateversuchen von Oliver Baiers Rateteam – diesmal unter
anderem mit dem „Unterhosenindex“. Um 22.20 Uhr erleuchten dann
nochmal die „Pratersterne“ mit Hosea Ratschiller den Kabaretthimmel
am Freitag. Beim Dakapo der ersten Folge der vergangenen Staffel
sorgen Andreas Vitásek, Stefanie Sourial, Shootingstar Christoph
Fritz und „Der blonde Engel“ für Lacher. Und zum Abschluss gibt es um
22.50 Uhr „Die Lottosieger“ zum Wiedersehen.
Auftakt mit „Alex Kristan: Lebhaft“ um 20.15 Uhr
Es ist sein drittes Soloprogramm, seine Pointen sind noch präziser,
noch lustiger, noch frecher. Daher auch der Untertitel „Rotzpip'n
forever“. Wobei Alex Kristan seine berühmten Parodiefähigkeiten
natürlich auch hier wieder unter Beweis stellt.
ORF-Sommerkabarett im Überblick:
5. Juli: Michael Mittermeier: „Live! Club Special“
12. Juli: Thomas Maurer: „Zukunft“
19. Juli: Thomas Stipsits: „Stinatzer Delikatessen“
26. Juli: Klaus Eckel: „Zuerst die gute Nachricht“
2. August: Pizzera & Jaus: „Unerhört solide“
9. August: Florian Scheuba: „Folgen Sie mir auffällig“
16. August: Tricky Niki: „Hypochondria“
23. August: Andreas Vitásek: „Austrophobia“
30. August: Peter Klien: „Reporter ohne Grenzen“
Das „Sommerkabarett“ ist jeweils am Dienstag danach im Rahmen von
„DIE.NACHT“ nochmals in ORF 1 zu sehen. Mit zwei Ausnahmen: Am 9.
Juli steht die ORF-Premiere von Gunkl mit „Zwischen Ist und Soll –
Menschsein halt“ auf dem Spielplan und am 6. August gibt es ein
Wiedersehen mit Stefan Haider und seinem Programm „Free Jazz“.
„Was gibt es Neues? – Classics“ um 21.35 Uhr
Der Unterhosenindex, ein geschlossener Frosch und die Hühner von
Mouscron – ein Rückblick auf die Highlights der vergangenen Jahre mit
den witzigsten Fragen und Antworten aus der beliebten Rate-Comedy mit
Oliver Baier gibt es bei „Was gibt es Neues? – Classics“.
„Pratersterne“ mit Vitásek, Sourial, Fritz und Blonder Engel um 22.20
Uhr
Im Szenelokal „Fluc“ am Wiener Praterstern begrüßt Hosea Ratschiller
für weitere sechs Folgen alles aus der Kabarettszene, was Rang und
Namen hat oder zum komödiantischen Nachwuchs zählt! Die bewährte
Mischung aus Newcomerinnen, Newcomern und bewährten Kleinkunst-Stars
gibt wieder einen Über- und Einblick in die lebendige Szene. In Folge
eins zu sehen: Andreas Vitásek, Stefanie Sourial, Shootingstar
Christoph Fritz und „Der blonde Engel“!
„Die Lottosieger: Bringt Vollgas Vollspaß?“ um 22.50 Uhr
Gerade noch freut sich Romeo (David Heissig) darüber, dass ihm seine
Mutter Claudia (Theresia Haiger) großzügig ein E-Piano angeschafft
hat, muss er sich auch schon darüber wundern, dass seine Oma
(Brigitte Neumeister) überraschend einen funkelnagelneuen und
entsprechend teuren Computer erworben hat. Beide begründen diese
Ausgaben mit einem ausbezahlten Bausparvertrag, was Romeos Erstaunen
nicht maßgeblich verringert. In seinen eigenen Augen besonders schlau
hat es hingegen Familienvater Rudi (Reinhard Nowak) angestellt: Auch
er hat sich insgeheim einen Wunsch erfüllt und sein altes Auto zu
einem wahren fahrbaren Geschoß auffrisieren lassen. Weniger schlau
war es sicher, auf der Autobahn mit deutlich mehr als 200 km/h in
eine Radarfalle zu fahren. Die Polizei ruft an und möchte
vorbeikommen, um sich ein paar Fragen beantworten zu lassen. Rudi
wird panisch, als er die Konsequenzen seines Ausflugs bedenkt: Strafe
zahlen, Führerschein weg, Job weg, Katastrophe komplett. Hier kann,
sagt Claudia, nur einer helfen und vermittelnd eingreifen –
ausgerechnet Rüdiger Rössler (Alexander Pschill), den Rudi als
standesbewusster Proletarier eigentlich gar nicht ausstehen kann.
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