• 26.06.2019, 11:16:35
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  • OTS0121

LH-Stv. Schnabl informierte zu „Verkehrssicherheit im Urlauber-Reiseverkehr“

Kriminalpolizeilicher Beratungsdienst gibt Tipps

Utl.: Kriminalpolizeilicher Beratungsdienst gibt Tipps =

St. Pölten (OTS/NLK) - Über das Thema „Verkehrssicherheit im
Urlauber-Reiseverkehr“ informierten heute LH-Stellvertreter Franz
Schnabl und Brigadier Ferdinand Zuser, Leiter der
Landesverkehrsabteilung in der Landespolizeidirektion
Niederösterreich, bei einer Pressekonferenz in St. Pölten.

„Urlaubszeit ist Reisezeit“, sagte der LH-Stellvertreter. Zur
besseren Prävention müsse auf ein paar Aspekte geachtet werden.
„Dabei geht es um die Vorbereitungen, die vor Antritt einer Reise zu
Hause zu treffen sind, und um die Sicherheit im Straßenverkehr“, hob
er hervor. „Es ist wichtig, das Haus ‚abwesenheitsfit‘ zu machen“,
sagte er und erinnerte an Nachbarschaftshilfe, Alarmanlage und an
Wertgegenstände, die versperrt werden müssten. Weitere Tipps dazu
gibt der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst unter der
Polizei-Servicenummer 059-133.

Im Hinblick auf die Routenplanung meinte er: „Während der Reise soll
man auf die Wertgegenstände im Auto aufpassen. Kleinkinder und Hunde
dürfen in der Sommerhitze und bei Sonneneinstrahlung während der
Pausen nicht im Auto zurückgelassen werden. Es empfiehlt sich auch
ein Fahrzeugsicherheitscheck durch die Automobilklubs ÖAMTC und
ARBÖ“. Der LH-Stellvertreter dankte der Exekutive für die Arbeit „in
der Prävention, in der Überwachung und bei der Hilfeleistung.“

„Man muss sich vor dem Reiseantritt davon überzeugen, ob das Fahrzeug
in einem guten technischen Zustand ist“, sagte Brigadier Zuser und
erinnerte an die Bereifung und an die Begutachtungsplakette. „Ein
wichtiger Aspekt ist, sich nicht unter Stress zu setzen und die
Geschwindigkeitslimits einzuhalten.“ Die Polizei sei bemüht, „die
Sicherheit für die Reiseteilnehmer und für die übrigen
Verkehrsteilnehmer durch eine entsprechende Überwachungstätigkeit zu
gewährleisten“, so Zuser. „Wir sind täglich mit rund 1.000
Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Es geht um die
Geschwindigkeit, es geht um den Sicherheitsabstand und es geht um
Rückhalteeinrichtungen besonders bei Kindern“, sagte der Leiter der
Landesverkehrsabteilung in der Landespolizeidirektion
Niederösterreich.

Nähere Informationen beim Büro LHStv. Schnabl unter 0699/13 03 11 66,
Anton M. Feilinger, E-Mail anton.feilinger@lhstv-schnabl.at.

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