• 09.05.2019, 12:44:11
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  • OTS0143

„Der Fall der Gerti B.“ wird zur neuen ORF-Stadtkomödie

Bigler inszeniert dritten Wiener Film u. a. mit Obonya, Stach und Fischer

Utl.: Bigler inszeniert dritten Wiener Film u. a. mit Obonya, Stach
und Fischer =

Wien (OTS) - Nach „Kebab extrascharf“ und „Herrgott für Anfänger“
spielt die beliebte ORF-Stadtkomödien-Reihe nun zum dritten Mal in
Wien. Seit Dienstag, dem 7. Mai 2019, entsteht in der
Bundeshauptstadt „Der Fall der Gerti B.“. Cornelius Obonya, Susi
Stach und Karl Fischer treffen in diesem Spielfilm nach 40 Jahren
wieder aufeinander – und müssen dabei nicht nur feststellen, dass
ihre bisherigen Lebenswege ganz unterschiedlich waren, sondern die
Wiedervereinigung alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellt. Neben
Obonya, Stach und Fischer stehen für diese ORF-Stadtkomödie u. a.
auch Johannes Silberschneider, Tanja Raunig, Martin Zauner, Thomas
Schubert, Susanne Michel, Thomas Mraz und Gregor Seberg sowie
Christiane Hörbiger als Gast vor der Kamera. Regie führt Sascha
Bigler, der gemeinsam mit Axel Götz auch für das Drehbuch (nach einer
Idee von Sascha Kato und Ervin Tahirovic) verantwortlich zeichnet.
Die Dreharbeiten in Wien dauern voraussichtlich bis Anfang Juni. 2020
soll „Der Fall der Gerti B.“ in ORF 1 zu sehen sein.

Mehr zum Inhalt

Drei Freunde aus Floridsdorf – 40 Jahre getrennt und mit Lebenswegen,
die unterschiedlicher nicht sein könnten – treffen an einem Abend
zusammen, der ihr weiteres Schicksal für immer verändern wird: Gerti
B. (Susi Stach(, Kriminalpolizistin, hat für ihren Beruf fast alles
gegeben, aber nicht viel dafür bekommen – außer eine neue
Vorgesetzte, die aussieht wie 18 und eh alles besser weiß. Franz A.
(Karl Fischer) sollte eigentlich Bestatter werden, hat sich aber für
eine andere, vermeintlich glamourösere Karriere im Gunstgewerbe
entschieden. Seine Tage als Bordellchef waren auch schon mal rosiger.
Und Jonas L. (Cornelius Obonya), Uhrmacher aus Leidenschaft,
Lohnkiller aus Berufung, gerät unter Druck seiner Auftraggeberin, als
er einen alten Freund liquidieren soll. Aber eigentlich beginnt die
Geschichte mit zwei Leichen in einem Sarg, der nur für eine gebucht
war.

Aber damit ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt: Eine
Domina verscheidet bei einem unerwarteten Betriebsunfall. Der
glorreiche Abend des Spiels in Cordoba 1978. Die 70er mit Strizzis,
Schlaghosen, Kieberern und Bezirksschönheiten. Christiane Hörbiger
liest in einem Rotlicht-Etablissement aus der Mutzenbacherin vor. Und
ein folgenschwerer Fenstersturz im 21. Hieb gibt der Geschichte eine
unerwartete Wendung.

„Der Fall der Gerti B.“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von
Lotus-Film.

Fortsetzung der ORF-Stadtkomödien

Mit bis zu 731.000 Zuseherinnen und Zusehern laufen die
ORF-Stadtkomödien seit Dezember 2017 in ORF 1 auf Erfolgskurs und
machten dabei in einer ersten Etappe Halt in Graz („Die Notlüge“) und
Wien („Herrgott für Anfänger“ und „Kebab extrascharf“) sowie im
zweiten Durchgang in St. Pölten („Geschenkt“) und Klagenfurt („Harri
Pinter, Drecksau“). Mit „Curling für Eisenstadt“ ist außerdem bereits
ein weiterer Film der beliebten ORF-Reihe im Kasten und
voraussichtlich 2019 in ORF 1 zu sehen.

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