FPÖ-Hafenecker: „Es kann doch nichts Verwerfliches sein, wenn der Vizekanzler real stattfindende Entwicklung in unserem Land aufzeigt“
„Auch, wenn das DÖW behauptet, dass jemand ‚rechtsextrem‘ ist, so bedeutet das noch lange nicht, dass dies auch den Tatsachen entspricht“
Wien (OTS) - „Es kann doch nichts Verwerfliches sein, wenn der österreichische Vizekanzler real stattfindende Entwicklung in unserem Land aufzeigt. Es ist nämlich eine Tatsache, dass sich Österreich durch die jahrzehntelange übermäßige linke Zuwanderungspolitik immer mehr zu einem Land mit muslimischer Mehrheit entwickelt. Zu dieser besorgniserregenden Entwicklung haben auch die SPÖ-geführten Regierungen beigetragen, denn für die Linken war Integration immer schon ein Fremdwort“, so heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker zu den Reaktionen auf ein „Krone“-Interview von FPÖ-Bundesparteiobmann und Vizekanzler Heinz-Christian Strache.
„Ein Politiker, dem unser Land am Herzen liegt, wird wohl noch die bestehenden Probleme klar und deutlich beim Namen nennen können. Es kann doch nicht sein, dass man durch eine ‚linke Sprachpolizei‘ daran gehindert wird, reale Situationen nicht mehr mit den realen Begriffen, wie beispielsweise ‚Bevölkerungsaustausch‘ beschreiben kann. Selbstverständlich unterliegt unsere Gesellschaft seit Jahren einem mehr oder weniger radikalen Umbau - wer das negiert, betreibt eine glasklare Realitätsverweigerung“, betonte Hafenecker und weiter: „Im Schuljahr 2016/17 gab es beispielsweise in den Neuen Mittelschulen in Wien 72,8 Prozent Schüler mit nichtdeutscher Umgangssprache – das ist ein Faktum.“
In diesem Zusammenhang kritisierte der FPÖ-Generalsekretär auch das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes. „Auch, wenn ein privater Verein, wie das mit österreichischem Steuergeld subventionierte DÖW, behauptet, dass jemand ‚rechtsextrem‘ ist, so bedeutet das noch lange nicht, dass dies auch den Tatsachen entspricht. Hafenecker verwies darauf, dass es ein entsprechendes Gerichtsurteil aus dem Jahr 1998 gebe, wonach es straffrei erlaubt sei, das DÖW als "kommunistische Tarnorganisation", als „Privat-Stasi“ und als „Polypenartige Institution“ zu bezeichnen.
„Kehren wir endlich wieder zu einem sachlichen und realitätsbezogenen politischen Diskurs zurück, bei dem Begriffe, die der Realität entsprechen, verwendet werden dürfen, ohne dass man gleich als Rechtsextremer beschimpft wird – das wäre fair und sollte in einer gut funktionierenden Demokratie wohl möglich sein“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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