Neu: „Aufgetischt – Linz“ und Dakapo für „Aufgetischt – An der Donau in Oberösterreich“
Utl.: Neu: „Aufgetischt – Linz“ und Dakapo für „Aufgetischt – An der
Donau in Oberösterreich“ =
Wien (OTS) - „Aufgetischt“ geht am Osterwochenende in zwei Ausgaben
auf kulturelle und kulinarische Entdeckungsreise in Oberösterreich.
Am Ostersonntag gibt es um 18.05 Uhr in ORF 2 das Dakapo von
„Aufgetischt – An der Donau in Oberösterreich“ im Abschnitt von
Engelhartszell bis Enns. Am Ostermontag heißt es in einer neuen
Ausgabe um 18.05 Uhr in ORF 2 „Aufgetischt – Linz“.
Neu: „Aufgetischt – Linz“ am 22. April um 18.05 Uhr in ORF 2
In Linz verträgt sich scheinbar Gegensätzliches. Klischees sind gar
nicht gern gesehen. Die Stahlstadt ist Kulturstadt. Im Ars
Electronica Center arbeitet man längst daran, „digital und analog“
ineinander fließen zu lassen. „Aufgetischt“ wandert zwischen beiden
Welten, schaut auf altes, analoges Handwerk und erforscht
Grenzgebiete, wo menschliches Können und Computertechnik verschmelzen
und Kunst entsteht. Küchenchef Philipp Lukas werkt im Restaurant
„Verdi“, das sein Urgroßvater gegründet hat, daran, kulinarisch Neues
mit oberösterreichischer Note zu schaffen. Kulturwissenschafterin
Kristina Maurer lässt im Ars Electronica Center Computer und Roboter
mittels künstlicher Intelligenz selbst forschen. Gefühl für Bewegung
und das richtige Timing nutzt die junge Dirigentin Katharina Müllner
noch im rein analogen Sinn, in einem hochkomplexen Umfeld. Um Kraft
und Ruhe zu tanken, sucht und findet sie in Linz Kaffeeraritäten. Bei
der Illustratorin Bettina Wolfsegger und dem Buchdrucker Rio Roither
wird das Digitale zum Werkzeug, das altes Handwerk ergänzt. Im
Geigenbau hat sich die Technik in den vergangenen 300 Jahren kaum
verändert. Geigenbaumeister Franz Übelhör liebt es,
traditionsverwurzelte Arbeitstechniken anzuwenden. Er betreibt einen
Blog, in dem er sein Wissen mit Kollegen aus der ganzen Welt teilt.
Gestaltung: Katharina Heigl.
Dakapo für „Aufgetischt – An der Donau in Oberösterreich“ am 21.
April um 18.05 Uhr in ORF 2
Sie ist vielbesungen und in der Literatur allgegenwärtig. Wie ein
blaues Band durchzieht sie das Land: Die Donau – von Engelhartszell
bis Enns – begleitet das Publikum auf einer filmischen Reise durch
Oberösterreich. Die Menschen, die an ihren Ufern leben und arbeiten,
die sich mit dem Fluss zu einem bunten Gewebe an Erlebnissen und
Geschichten verflechten, prägen das Bild. Das war schon immer so – in
guten wie in schlechten Zeiten, bei Hoch- und Niedrigwasser.
Prächtige Natur und imposante Architektur sind pittoreske Kulissen,
die Menschen aber sind die eigentlichen Hauptdarsteller auf der
„Lebensbühne“ einer Region. Sie sind es, die den Alltag bestreiten
und zugleich das Abenteuer wagen, ihre Leidenschaften zu leben, aus
ihrem Beruf Berufung zu machen, aus ihrem Wohnort Heimat:
„Aufgetischt besucht Hydrologen, Malerinnen, Wirte, Glasbläser,
Köchinnen und Bildhauer, lassen Landschaften, Klöster, Burgen,
Gasthöfe, Hafengelände und Graffiti-Wände an uns vorüberziehen.
Kulisse und Realität, aus der fließenden Perspektive, vom Wasser aus,
betrachtet. Die Sendung folgt den Schlingen und Strudeln, Untiefen
und Gräben, Wellentälern und -Bergen flussabwärts. Immer auf der
Suche nach dem Besonderen, nach Unbekanntem und Vertrautem.
Gestaltung: Claudia Pöchlauer.
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