• 20.02.2019, 13:19:33
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younion: ÖSV darf sich nicht abputzen

Unfallversicherung hat mit Fall Lukas Müller nichts zu tun

Wien (OTS) - 

In einer Aussendung hat sich der ÖSV zum Fall Lukas Müller geäußert. Darin wird vor allem darauf eingegangen, ob der Skispringer unfallversichert war, oder nicht.

Gernot Baumgartner, Sport-Sekretär der younion _ Die Daseinsgewerkschaft: „Das ist aber überhaupt nicht das Thema. Im Fall Lukas Müller geht es darum, ob es ein Arbeits- oder Freizeitunfall war. Das bestimmt das weitere Leben von Lukas Müller maßgeblich.“

Lukas Müller war im Rahmen der Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 am Kulm als Vorspringer für die Austria Ski WM und Großveranstaltungs-GmbH (Geschäftsführer Dr. Peter Schröcksnadel und Dr. Klaus Leistner) tätig. Im Zuge seiner Tätigkeit verunglückte er bei einem Sturz schwer und zog sich dabei eine Querschnittslähmung zu.

Baumgartner: „In der vom ÖSV angesprochenen Versicherung handelt es sich außerdem um eine Unfallversicherung, die von unserem Mitglied Lukas Müller privat bezahlt wurde.“

Rückfragen & Kontakt

younion _ Die Daseinsgewerkschaft
Gernot Baumgartner, LL.M.
T: +436646145414
M: gernot.baumgartner@younion.at
www.younion.at

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