• 13.02.2019, 10:11:23
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Rückenmark-Hochfrequenzstimulation: Studien zeigen Wirksamkeit bei verschiedenen chronischen Schmerzformen

Pressemitteilung zu den 18. Österreichischen Schmerzwochen der Österreichischen Schmerzgesellschaft

Wien (OTS) - 

Das Verfahren der elektrischen Rückenmarkstimulation („Schmerzschrittmacher“) wird schon seit rund 40 Jahren erfolgreich gegen chronische Schmerzen eingesetzt. Neu war vor einigen Jahren das Konzept, die Frequenz der elektrischen Impulse, die bei diesem Verfahren abgegeben wird, auf 10.000 Hertz (HF10) hinaufzusetzen. Die noch junge Behandlungsmethode etablierte sich seither auch in Österreich – und die Forschung liefert immer wieder neue Belege ihrer Wirksamkeit, berichtet o.Univ.-Prof. DDr. Hans-Georg Kress, Vorstandsmitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG), anlässlich der 18. ÖSG-Schmerzwochen.

Vorläufige Berichte, die kürzlich bei einem Fachkongress in Las Vegas vorgestellt wurden, belegen die Wirksamkeit dieser Form der Schmerztherapie bei peripheren neuropathischen Schmerzen, hartnäckigen Beinschmerzen oder dem „Failed Back Surgery Syndrome“, also anhaltenden Schmerzen nach Rückenoperationen. „Es ist erfreulich, wenn wir diesen Patienten mehr Optionen anbieten können“, so Prof. Kress.

Die Langversion dieser Presseinformation finden Sie hier: Rückenmark-Hochfrequenzstimulation: Studien zeigen Wirksamkeit bei verschiedenen chronischen Schmerzformen

Bereits zum 18. Mal informiert die ÖSG im Rahmen der Österreichischen Schmerzwochen auf breiter Basis über aktuelle Entwicklungen und die vielfältigen Therapieoptionen in der Schmerzmedizin. Alle Medieninformationen zu den Schmerzwochen.

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Dr. Birgit Kofler
0676 6368930; 01 3194378
kofler@bkkommunikation.com

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