Preisträgerinnen und Preisträger stehen fest - darunter Arno Geiger, Barbara Holub und Paul Rajakovics von transparadiso und Sylvia Eckermann - Überreichung Ende Februar
Utl.: Preisträgerinnen und Preisträger stehen fest - darunter Arno
Geiger, Barbara Holub und Paul Rajakovics von transparadiso
und Sylvia Eckermann - Überreichung Ende Februar =
Wien (OTS) - "Die österreichischen Kunstpreise und der
Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur zeichnen exzellente
Leistungen in unterschiedlichsten Bereichen aus. Jedes Jahr vergeben
wir den Österreichischen Kunstpreis in verschiedenen Kategorien und
holen Künstlerinnen und Künstler vor den Vorhang, um so auf die
Vielfalt, Vielschichtigkeit und Qualität unseres heimischen
Kulturschaffens aufmerksam zu machen", so Gernot Blümel,
Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien anlässlich der
Bekanntgabe der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger.
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Österreichischen
Kunstpreises 2018 sowie des Hans-Hollein-Kunstpreises 2018 sind:
- Bildende Kunst: transparadiso (Barbara Holub und Paul Rajakovics)
- Film: Siegfried A. Fruhauf
- Kinder- und Jugendliteratur: Heinz Janisch
- Kulturinitiativen: Kulturverein waschaecht
- Künstlerische Fotografie: G.R.A.M. (Martin Behr und Günther
Holler-Schuster)
- Literatur: Arno Geiger
- Medienkunst: Sylvia Eckermann
- Musik: Elisabeth Schimana
- Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur: StudioVlayStreeruwitz
(Bernd Vlay und Lina Streeruwitz)
Kunst- und Kulturminister Gernot Blümel zeigt sich erfreut:
"Herzliche Gratulation allen Preisträgerinnen und Preisträgern 2018:
Ihr Schaffen wird sicherlich weiterhin national wie international
positive Resonanz hervorrufen und dadurch auch die Sichtbarkeit der
österreichischen Kunst- und Kulturnation noch weiter stärken!"
Der Österreichische Kunstpreis wird jährlich in sieben Kategorien,
gemeinsam mit dem Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur vergeben.
Der Preis für Kinder- und Jugendliteratur wird biennal vergeben. Die
Auszeichnungen werden etablierten Künstlerinnen und Künstlern für ihr
umfangreiches, international anerkanntes Gesamtwerk zuerkannt. Die
Preise sind mit jeweils 15.000 Euro dotiert und werden Ende Februar
im Bundeskanzleramt überreicht.
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